18. August 2025

Sorgerechtsentzug: Ihre Kinder sind nicht sicher

Wie Eltern das Sorgerecht verlieren, wenn sie die „Transgender-Identität“ ihres Kindes nicht bestätigen

Die internationale Kritik an einem sogenannten „affirmativen Ansatz“, bei dem Ärzte, Therapeuten und Eltern eine sogenannte „Trans-Identität“ eines Kindes bestätigen sollen, wächst rasant. Bei diesem Ansatz müssen Eltern dem Wunsch ihres Kindes nach synthetischen Sexualhormonen und Transgender-Operationen trotz der irreversiblen körperlichen Schäden nachkommen, während die zugrunde liegenden Probleme, die eine plötzliche Ablehnung des Körpers auslösen, unberücksichtigt bleiben.

Bereits im Juni 2023 veröffentlichte The Wall Street Journal einen öffentlichen Brief1 von 21 Klinikern und Forschern aus neun Ländern, in dem es heißt, dass „die Evidenz für den Nutzen hormoneller Interventionen für die psychische Gesundheit bei Minderjährigen von geringer oder sehr geringer Qualität ist. Im Gegensatz dazu sind die Risiken erheblich und umfassen Sterilität, lebenslange Abhängigkeit von Medikamenten und die Qual des Bedauerns.“

Trotz der internationalen Kritik häufen sich erschütternde Geschichten über Kinder, die wegen einer sogenannten „Transidentität“ von ihren liebenden Eltern getrennt werden. Ihr „Verbrechen“? Vorsicht bei medizinischen Experimenten an ihren verletzlichen Kindern:

Schweizer Eltern verlieren ihre Tochter an die Trans-Ideologie

Ein Schweizer Ehepaar hat Klage eingereicht, um das Sorgerecht über ihre 16-jährige Tochter zurückzuerlangen, die sich seit einem Jahr aufgrund der Diagnose einer sogenannten „Gender-Dysphorie“ in einem staatlich finanzierten Jugendheim befindet. Die Eltern legten mit Hilfe der Rechtsschutz-Organisation Alliance Defending Freedom (ADF) Berufung gegen eine gerichtliche Anordnung ein, Dokumente ihrer Tochter auszuhändigen, welche es ihr ermöglichen sollen, ihren Personenstand in Bezug auf ihr Geschlecht zu ändern.2 Nach den Corona-Maßnahmen und der damit einhergehenden Isolation und des Internetkonsums habe sie den Eltern zufolge von psychischen Problemen berichtet und mitgeteilt, dass ihre sogenannte „Gender-Identität“ männlich sei.

Ärzte des örtlichen Krankenhauses in Genf diagnostizierten bei ihr eine sogenannte „Gender-Dysphorie“ und rieten den Eltern zu der chemischen Kastration ihrer Tochter. Die Eltern lehnten einen derartigen körperlichen Eingriff ab und entschieden sich für eine private psychiatrische Betreuung. Entgegen dem Wunsch der Eltern habe die Tochter eine Namensänderung an der Schule beantragt. Die für die Schule zuständige Schulpsychologin habe behauptet, ihr Selbstmordrisiko würde sich erhöhen, wenn sie sich keiner sogenannten „Transition“ unterziehe, und informierte die Kinderschutzbehörden. Die Eltern berichten, dass sie von der Kinderschutzbehörde des Missbrauchs beschuldigt wurden, ihre Tochter aus dem Elternhaus abgeholt, in ein Krankenhaus eingeliefert und per Gerichtsbeschluss in einem staatlichen Heim untergebracht wurde.

Eltern in Norwegen verlieren das Sorgerecht ihrer Tochter, die behauptet, kein Mädchen zu sein

Eltern in Bergen, Norwegen, wurde das Sorgerecht ihrer 17-jährigen Tochter entzogen, die während der Corona-Maßnahmen durch übermäßige Nutzung des Internets entdeckt haben will, „Transgender“ zu sein. In einem ausführlichen Interview3 mit der norwegischen Zeitung Verdens Gang berichtet die Mutter, dass ihre Tochter und ihre Freundinnen während der Corona-Maßnahmen begannen, sich selbst zu diagnostizieren: von Gedächtnisverlust über posttraumatische Belastungsstörung bis hin zu Traumata. Als sie erfuhr, dass ihre Lehrer und Freunde bereits seit Monaten so taten, als sei sie ein „Junge“, vereinbarte sie aus Sorge um ihre Tochter einen Termin bei einer Psychologin.

Die Psychologin diagnostizierte bei ihrer Tochter eine sogenannte „Gender-Dysphorie“ und identifizierte die Mutter als das Problem, welche der Tochter nicht gut täte, einen negativen Einfluss auf ihre psychische Gesundheit habe und meldete sie bei der Kinderschutzbehörde. Innerhalb von fünf Tagen wurde seitens der Behörde ein Ermittlungsverfahren gegen die Mutter eröffnet, an dessen Ende die Notunterbringung ihrer Tochter in einer staatlichen Einrichtung steht. Da ihre Tochter bald volljährig werden sollte, gaben die getrennt lebenden Eltern den Kampf auf, sie von körperlichen Eingriffen abhalten zu wollen, und am Ende des Verfahrens verloren beide das Sorgerecht. Die Mutter befindet sich laut eigenen Angaben seitdem in psychologischer Betreuung und beschreibt ihre Sorge über die bevorstehenden „Transgender-Operationen“, die ihre Tochter vornehmen lassen möchte.

Eltern in Australien wird ihre Tochter aufgrund der Trans-Ideologie entrissen und in staatliche Obhut genommen

In einem Interview4 mit The Weekend Australian berichten Eltern in Australien, dass ihre 15-jährige Tochter in staatliche Obhut genommen wurde, da sie ihre sogenannte „Transidentität“ nicht bestätigen und einer Hormonbehandlung nicht zustimmen. Die Eltern wurden von einem Richter am Familiengericht als missbräuchlich und potenziell schädlich eingestuft. Laut Star Observer wurde die Argumentation des Richters von einem Psychologen untermauert, der dem Gericht mitteilte, bei der 15-Jährigen bestehe ein erhöhtes Selbstmordrisiko.5

Nach Angaben der Mutter leidet ihre Tochter an einer Ess- und Körperbildstörung. Aufgrund eines Umzugs habe sie zudem Freunde verloren und dadurch einen schwierigen Start in die Pubertät. Die Eltern sind für eine Behandlung ihrer psychischen Probleme und legten Berufung gegen die Anordnung des Familiengerichts ein. Der Oberste Gerichtshof Westaustraliens entschied gegen die Eltern, entzog ihnen das Sorgerecht und begründete das Urteil mit dem Kindeswohl, um weitere Schäden an dem sogenannten „Trans-Kind“ zu vermeiden, wie der Star Observer berichtet.

Vater verliert Sorgerecht, weil er seinen Sohn vor chemischer Kastration schützen will

Ein 32-jähriger Vater aus Buffalo im Bundesstaat New York beschuldigt gegenüber der New York Post seine Ex-Frau, während der Scheidung den gemeinsamen Sohn dazu animiert zu haben, ein „Mädchen“ zu sein.6 Sein siebenjähriger Rechtsstreit habe damit geendet, dass er das Sorgerecht in Bezug auf die medizinische Versorgung seines Sohnes verlor. Nach Angaben des Vaters habe der Kampf damit begonnen, als die Mutter dem Sohn im Alter von drei Jahren Mädchenkleidung anzog, ihm einen weiblichen Vornamen gab und er dies erst durch die Schule seines Sohnes erfuhr.

Nachdem er in Erfahrung bringen konnte, dass seine Ex-Frau den gemeinsamen Sohn zu einem Therapeuten brachte und dieser die chemische Kastration ab dem neunten Lebensjahr empfahl, verklagte er seine Ex-Frau, um einzugreifen. Der langwierige Rechtsstreit habe ihn 150.000 Dollar gekostet, und er habe zwar nur noch Besuchsrechte und kein Mitspracherecht bei der medizinischen Versorgung mehr, aber er habe seinen Sohn gerettet, denn ein Jahr nach dem Ende des Rechtsstreits behaupte der mittlerweile Neunjährige nicht mehr, kein Junge zu sein.

Richterin überträgt das Sorgerecht an die Großeltern, weil diese der Behandlung mit Transgender-Hormonen zustimmen

Eine Richterin im Hamilton County in Ohio übertrug das Sorgerecht für ein 17-jähriges Mädchen den Großeltern, nachdem die Eltern sich geweigert hatten, eine Therapie mit Testosteron zu befürworten und ihre Tochter bei ihrem gewählten männlichen Vornamen anzusprechen, wie CNN berichtet.7 Die Entscheidung der Richterin wurde mit der Begründung getroffen, dass die Großeltern den Wunsch ihrer Enkelin, sich einer sogenannten „Transition“ zu unterziehen, befürworten, während die Eltern das Urteilsvermögen ihres Kindes in Frage stellen und eine „Transgender-Behandlung“ aus religiösen Gründen ablehnen.

Laut The Washington Times hatten die Eltern bereits zugestimmt, ihre Tochter bis zur nahender Volljährigkeit bei den Großeltern leben zu lassen, wollten jedoch das Sorgerecht für medizinische Entscheidungen bis zu ihrem 18. Lebensjahr nicht an sie übertragen.8 Ihre Tochter habe sich bereits wegen Depressionen und Angstzuständen in einem Kinderkrankenhaus in Behandlung befunden, als bei ihr eine sogenannte „Gender-Dysphorie“ diagnostiziert wurde und man der 17-Jährigen eine Hormontherapie empfahl.

Eltern in Montana verlieren das Sorgerecht ihrer Tochter, die behauptet, ein „Junge“ zu sein

Eine Familie aus Montana, die das Sorgerecht ihrer 14-jährigen Tochter verlor, weil sie ihren Wunsch nach einer sogenannten „Geschlechtsumwandlung“ nicht unterstützen, berichten gegenüber dem Reduxx Magazin über die Tortur, die sie erleiden, seitdem ihre Tochter von den Behörden abgeholt wurde.9 Der Albtraum der Familie begann mit einem Anruf, dass ihre Tochter in der Schule Selbstmordgedanken geäußert habe. Noch am selben Abend stand das Jugendamt vor der Tür, und die 14-Jährige behauptete, versucht zu haben, sich zu vergiften, woraufhin sie in das Krankenhaus eingewiesen wurde. Laut medizinischen Unterlagen konnte keine Vergiftung festgestellt werden.

Das Krankenhaus erstellte eine Krankenakte über die Tochter mit einem männlichen Vornamen, vermerkte, dass sie sich als „Junge“ identifiziert, und ignorierte die Bitten der Eltern, ihren weiblichen Vornamen zu verwenden. Die Eltern stimmten einer spezialisierten psychiatrischen Behandlung zu, waren jedoch nicht damit einverstanden, dass die 14-Jährige dafür nach Wyoming verlegt werde, da in diesem Bundesstaat die chemische Kastration und Transgender-Operationen an Minderjährigen gestattet ist. Das Jugendamt entzog ihnen daraufhin die elterliche Fürsorge mit der Begründung, sie hätten eine Behandlung verweigert. Die Tochter befindet sich seitdem in einem Wohnheim.

Eltern in Deutschland droht Sorgerechtsentzug wegen Ablehnung von Pubertätsblockern

In Darmstadt, Deutschland, droht Elena und Christoph F. der Entzug des Sorgerechts für ihren 17-jährigen Sohn, der sich nun „Layla“ nennt, weil sie sich weigern, eine chemische Kastration zu genehmigen. Laut einem Bericht von Die Welt begann die sogenannte „Transition“, als der 14-jährige nach einem Familienurlaub 2022 und einer Schulveranstaltung mit einer Trans- und Queer-Aktivisten-Organisation ankündigte, ein “Mädchen“ zu sein und Pubertätsblocker nehmen zu wollen.10 Die Eltern, die psychische Probleme wie Depressionen und eine unglückliche erste Liebe als Ursache vermuteten, lehnten dies ab und bevorzugten eine psychotherapeutische Behandlung.

Nach einem Streit mit dem Vater zeigte ihr Sohn diesen wegen angeblicher Gewaltandrohung an, was das Jugendamt Darmstadt veranlasste, ihn in eine Wohngruppe zu bringen. Eine Therapeutin in der sogenannten „Gender-Ambulanz“ des Clementine-Krankenhauses in Frankfurt diagnostizierte eine sogenannte „Transidentität“, ohne die depressive Verstimmung des Jugendlichen in die Diagnostik einzubeziehen. Das Jugendamt und die Betreuer unterstützen die „Transition“ und drängten auf Hormonbehandlungen. Im September 2023 entschied das Familiengericht Darmstadt, dass ihr Sohn in der Wohngruppe bleibt, und im August 2025 wurde ein Eilverfahren eingeleitet, um den Eltern das Sorgerecht zu entziehen mit der Begründung, sie verweigerten „medizinische Unterstützung“ und gefährdeten das Kindeswohl. Die Eltern berichten von einer zerrissenen Familienbeziehung und werfen dem Staat vor, ihr Kind entfremdet zu haben.

Eltern in den USA verlieren Sorgerecht für autistischen Sohn wegen Ablehnung einer Geschlechtsumwandlung

In Prince George County, Maryland, USA, verloren Eltern das Sorgerecht für ihren 16-jährigen autistischen Sohn, nachdem sie sich weigerten, seine sogenannte „Geschlechtsumwandlung“ zu unterstützen. Laut einem exklusiven Bericht von Daily Mail begann der Fall, als der Junge 2021 nach einer Trennung von seiner Freundin Selbstverletzung zeigte und in das Children’s National Hospital in Washington, D.C., eingewiesen wurde.11 Das Krankenhaus diagnostizierte eine „Gender-Dysphorie“ und forderte, ihn mit einem weiblichen Vornamen anzusprechen, obwohl er zuvor keine Anzeichen einer „Transidentität“ gezeigt hatte.

Die Eltern, ein afroamerikanisches Paar mit militärischem Hintergrund, lehnten dies ab, da sie ihren Sohn aufgrund seines Autismus als beeinflussbar ansehen und psychologische Unterstützung bevorzugten. Das Krankenhaus meldete die Eltern den Kinderschutzbehörden, die den Jungen in eine Pflegefamilie überstellte, wo er bis heute lebt. Die Eltern berichten, dass das Krankenhaus ihren Sohn zu einer „sozialen Transition“ drängte, einschließlich des Schreibens von Briefen an die Eltern, in denen er sein männliches Geschlecht verleugnete. Ein Gerichtsverfahren läuft seit zwei Jahren, und die Eltern verklagen das Krankenhaus wegen Fahrlässigkeit und Verletzung ihrer elterlichen Rechte. Sie mussten ihr Geschäft und ihr Haus verkaufen, um die Anwaltskosten zu decken, und hatten nur eingeschränkten Kontakt zu ihrem mittlerweile 19-jährigen Sohn.

Eltern im Vereinigten Königreich drohen Sorgerechtsverlust wegen Ablehnung der Transidentität ihrer Tochter

In England drohten Eltern der Verlust des Sorgerechts für ihre 13-jährige Tochter, nachdem sie sich weigerten, ihre „Transidentität“ zu bestätigen und irreversible medizinische Eingriffe zuzulassen. Laut einem Bericht12 von The Telegraph begann die „Transition“ während des Corona-Lockdowns 2020, als die Tochter, hier Jo genannt, mit 12 Jahren in einem Brief ankündigte, zunächst „nicht-binär“ und später ein „Transjunge“ zu sein, und einen neuen Namen sowie männliche Pronomen verlangte. Die Eltern, die sich als offen und liberal beschreiben, waren überrascht, da Jo zuvor keine Anzeichen von „Gender-Dysphorie“ zeigte und erst nach intensiver Nutzung von TikTok diese „Identität“ annahm. Sie vermuteten soziale Ansteckung, da fast alle Freundinnen von Jo gleichzeitig eine „Transidentität“ annahmen.

Die Eltern unterstützten Jo emotional, lehnten jedoch das Abbinden ihrer Brüste und Hormonbehandlungen ab, da sie psychische Ursachen wie Autismus (später diagnostiziert), Mobbing aufgrund ihrer gleichgeschlechtlichen Anziehung und pubertäre Herausforderungen vermuteten. Nachdem Jo nach einer Paracetamol-Überdosis ins Krankenhaus eingewiesen wurde, meldete eine Sozialarbeiterin die Eltern den Behörden, da sie die „Transidentität“ nicht vollständig bejahten. Die Sozialarbeiterin bezeichnete Jo als „männlich“ und wies die Eltern an, nicht darüber zu diskutieren, andernfalls drohe eine Inobhutnahme. Die Eltern suchten Unterstützung bei der NHS Gender Identity Development Service (GIDS) und der Organisation Mermaids und wurden aufgefordert, alles zu bejahen. Sie befürchten, dass Jo, mittlerweile fast volljährig, irreversible Entscheidungen trifft, sehen aber Fortschritte, da sie weniger feindselig reagiert, wenn die Eltern ihren richtigen Vornamen verwenden.

Mutter in den USA verliert Sorgerecht, weil sie darauf besteht, dass ihre Tochter ein Mädchen ist

In Chicago, Illinois, USA, verlor Jeannette Cooper das Sorgerecht für ihre 12-jährige Tochter Sophia, nachdem sie deren Behauptung, „transgender“ zu sein, anzweifelte. Laut einem Bericht des Independent Women’s Forum begann der Fall im Juli 2019, als Sophia nach einem Besuch beim Vater, der die “Transidentität“ unterstützte, erklärte, sie sei „unsicher“ bei ihrer Mutter und sich als „Ash“ mit den Pronomen xe/xyr identifizierte.13 Jeannette, eine Feministin, vermutete, dass Sophias plötzliche Identitätsänderung durch den Einfluss ihrer Stiefmutter, einer Psychotherapeutin, und die Scheidung der Eltern ausgelöst wurde, da Sophia zuvor keine Anzeichen diesbezüglich zeigte.

Nachdem der Vater die Rückgabe Sophias verweigerte, entschied ein Gericht gegen Jeannette und ordnete eine Untersuchung an. Trotz keiner Beweise für Missbrauch oder Vernachlässigung verlor Jeannette nach einer siebenmonatigen Untersuchung das Sorgerecht und darf Sophia nur per Brief kontaktieren. Die Tochter lebt weiterhin beim Vater, der ihre „Transidentität“ bestätigt. Jeannette musste an vom Gericht vorgeschriebenen Therapiesitzungen teilnehmen, die erfolglos blieben, und hat seitdem nur 8,5 Stunden mit ihrer Tochter verbracht. Sie befürchtet, dass die Gerichtsprozesse und die Affirmation durch Erwachsene, dass sie kein Mädchen sei, sie traumatisieren und engagiert sich für Eltern, denen es ähnlich ergangen ist.

Ein globales Phänomen mit verheerenden Folgen: Der Kampf um die körperliche Unversehrtheit von Kindern

Die Beispielhaften Fälle aus Norwegen, Schweiz, Australien, den USA, Deutschland und dem Vereinigten Königreich verdeutlichen ein besorgniserregendes Muster in westlichen Ländern: Kinder sind nicht sicher vor staatlicher Einmischung, wenn Eltern die sogenannte „Transidentität“ ihrer Kinder hinterfragen. Während der Corona-Maßnahmen, geprägt von Isolation und übermäßigem Internetkonsum, entdeckten viele Kinder und Jugendliche auf Plattformen wie TikTok oder Reddit die Idee, sogenannt „transgender“ zu sein, oft ohne vorherige Anzeichen.

Schulen, Jugendämter und Sozialarbeiter reagieren häufig mit sofortiger Bestätigung dieser „Identität“, indem sie Vornamen und Pronomen ändern – ohne Rücksprache mit den Eltern. Eltern, die irreversible körperliche Eingriffe wie chemische Kastration, synthetische Sexualhormone oder das Abbinden der Brüste ablehnen, werden schnell als Bösewichte dargestellt. Behörden arbeiten gegen sie, um solche Eingriffe an den gesunden Körpern der Kinder zu ermöglichen, oft unter dem Vorwand des Kindeswohls.

Dieses Phänomen, das von Norwegen bis Kalifornien reicht, zeigt, wie tief die Ideologie der „Transidentität“ in westlichen Institutionen verwurzelt ist, und bedroht die grundlegende Bindung zwischen Eltern und Kindern. Es ist an der Zeit, diese Entwicklung nicht nur kritisch zu hinterfragen, sondern sich aktiv dagegen aufzulehnen. Öffentliche Debatten sind dringend nötig, um die körperliche Unversehrtheit von Kindern zu schützen. Eltern benötigen Unterstützung durch staatliche Institutionen, die nicht von Transgender-Ideologie durchdrungen ist, sondern das Wohl und die körperliche Integrität der Kinder in den Vordergrund stellt.

Vor allem muss die Finanzierung von Organisationen mit Steuergeldern eingestellt werden, die Kinder in der falschen Vorstellung bestärken, in einem „falschen Körper“ geboren zu sein, und mit pseudowissenschaftlichem, aktivistischem Lehrmaterial an Schulen die Kinder über ihren Körper verwirren. Nur so kann dieser gefährliche Trend gestoppt werden.


Quellen

  1. https://www.wsj.com/opinion/trans-gender-affirming-care-transition-hormone-surgery-evidence-c1961e27 ↩︎
  2. https://adfinternational.org/news/swiss-parents ↩︎
  3. https://www.vg.no/nyheter/i/gEb6X0/datteren-ville-skifte-kjoenn-mamma-naa-maa-du-ikke-bli-sint ↩︎
  4. https://www.theaustralian.com.au/nation/parents-grief-as-trans-teenager-taken-into-care/news-story/45462227e3b87702370fe4e0a95885cd ↩︎
  5. https://www.starobserver.com.au/news/court-to-decide-if-parents-can-lose-custody-for-not-supporting-their-trans-child/205749 ↩︎
  6. https://nypost.com/2024/02/04/metro/dad-claims-ex-wife-forced-young-son-to-transition-despite-his-protests/ ↩︎
  7. https://edition.cnn.com/2018/02/16/health/ohio-transgender-teen-hearing-judge-decision ↩︎
  8. https://www.washingtontimes.com/news/2018/feb/20/religious-parents-lose-custody-transgender-teen/ ↩︎
  9. https://reduxx.info/exclusive-montana-family-loses-custody-of-teenage-daughter-after-expressing-opposition-to-her-gender-transition/ ↩︎
  10. https://www.welt.de/politik/deutschland/plus68875426ca8b17416eda632d/geschichte-einer-entfremdung-ich-habe-meine-hand-auf-seinen-schoss-gelegt-da-hat-er-mich-getreten.html ↩︎
  11. https://www.dailymail.co.uk/health/article-13668663/Maryland-family-lost-custody-16-year-old-autistic-son.html ↩︎
  12. https://www.telegraph.co.uk/family/parenting/liberal-mother-daughter-came-out-trans/ ↩︎
  13. https://www.iwfeatures.com/documentary/chicago-mother-loses-custody-of-her-daughter-for-insisting-that-her-daughter-is-a-girl/ ↩︎

Teile diesen Beitrag

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Was ist eine Frau?

Finanziell unterstützen

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung können wir unsere laufenden Kosten decken und das Projekt ausbauen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Es besteht die Möglichkeit, über PayPal oder über Stripe zu unterstützen oder ein Abo bei Steady abzuschließen. Via Stripe ist auch eine Lastschrift von Ihrem Konto möglich.

Was ist eine Frau?

Kontakt zu uns

Wenn Sie Kontakt aufnehmen möchten oder einen Vorschlag haben für eine Recherche, eine Aktion oder einen Beitrag, schreiben Sie uns hier gern.
Kontaktformular
linkedin facebook pinterest youtube rss twitter instagram facebook-blank rss-blank linkedin-blank pinterest youtube twitter instagram