Stoppen Sie die verharmlosende und glorifizierende Darstellung sogenannter “genderaffirmativer” Eingriffe in Medien, die für Kinder und Jugendliche zugänglich oder an sie gerichtet sind! Ein Appell an den Kinder- und Jugendmedienschutz in Deutschland

Im Rahmen des Indizierungs- und Klageverfahrens zur Elternbroschüre "Wegweiser aus dem Transgenderkult" betonten führende Persönlichkeiten des Kinder- und Jugendmedienschutzes in Deutschland, dass sie auch die Medien und Auftritte überprüfen und gegebenenfalls indizieren würden, die sogenannte "genderaffirmative" Eingriffe (Brustamputationen, Kastrationen, Eingriffe in den Hormonhaushalt) an Kinder und Jugendliche herantragen, diese verharmlosen und glorifizieren. Wir nehmen Herrn Salzmann (Stellvertretender Direktor der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz1) und Frau Schmeichel (Jugendschutzbeauftragte der Deutschen Telekom2) beim Wort und appellieren auch an Herrn Eumann (Vorsitzender der Kommission für Jugendmedienschutz der Medienanstalten3), der den Indizierungsantrag für die Broschüre verfasst hatte.


Sehr geehrter Herr Dr. Eumann, sehr geehrter Herr Salzmann, sehr geehrte Frau Schmeichel,

Sie sind in Deutschland maßgeblich verantwortlich, für den Kinder- und Jugendmedienschutz zu sorgen und Kinder und Jugendliche vor Inhalten zu schützen, die sie gefährden, sozialethisch desorientieren und verrohen.

In der Sitzung der Prüfkommission, die zur Indizierungsentscheidung gegen die Broschüre „Wegweiser aus dem Transgenderkult“4 führte, hatten Sie betont, Sie würden Medien überprüfen und indizieren, die schwere Körperschädigung im Rahmen sogenannter „genderaffirmativer“ Eingriffe verbreiten und verharmlosen. Insbesondere Sie Frau Schmeichel, Jugendschutzbeauftragte der Deutschen Telekom und Mitglied der Prüfkommission, betonten dieses Vorhaben. Sie, Herr Salzmann, bekräftigten dies ein weiteres Mal nach meinem Vortrag zu den Schäden durch diese Eingriffe während der Gerichtsverhandlung zu meiner Klage gegen die Indizierung in Köln5. Sie, Herr Eumann, haben in Ihrem Indizierungsantrag in keiner Form diese besorgniserregenden Entwicklungen berücksichtigt6

Bis heute können wir nicht feststellen, dass eine solche Überprüfung und Indizierung solcher Medien und Social-Media-Auftritte von Ihrer Seite erfolgt ist. Zugleich nehmen wir wahr, dass die Verbreitung solcher Inhalte in den letzten Jahren exorbitant zugenommen hat und eine extrem hohe Reichweite erzielt.

Verharmlosende Darstellung in an Kinder gerichtete Medien

Entsprechend verharmlosende und sozialethisch desorientierende Inhalte werden im deutschen Kinderfernsehen bei Kika7 und ZDFTivi8 gesendet, ohne auf die schweren Folgeschäden durch diese Eingriffe hinzuweisen. Auf Social Media Plattformen wie TikTok, die vorrangig von Minderjährigen frequentiert werden, preisen Kliniken ungehemmt und unterstützt durch Influencer mit Millionen Followern Brustamputationen und Testosteron-Einnahme an9.

Der unter anderem durch das Bundesfamilienministerium geförderte Jugendverband Lambda e.V. hatte in einem jetzt offline gestellten Magazin gewaltvolle Sexualpraktiken, Windelfetisch und Ageplay an Minderjährige herangetragen10. Die letzte Ausgabe des Magazins unter dem Titel „DIY“ beinhaltet einen doppelseitigen Artikel zu „DIY HRT“ – also Do-it-yourself-Praktiken für die Einnahme gegengeschlechtlicher Hormone11. Diese Hormone sind keine Smarties, sondern bedeuten einen schweren Eingriff in die körperliche Unversehrtheit und verursachen dauerhafte Schäden.

In diesem Schreiben stellen wir Ihnen nur wenige Beispiele für diese Publikationen bzw. Auftritte zusammen. Wenn Sie sich in das Thema einarbeiten würden, würden Sie feststellen: Es gibt viele weitere.

Werbung von Kliniken und Influencern für Brustamputationen auf TikTok und Instagram

Insbesondere die Kliniken bewegen sich hier in einem rechtlichen Graubereich, der ihnen durchaus bewusst sein dürfte. Denn in Deutschland ist seit 2020 die Werbung für plastische „Schönheitsoperationen“ an Minderjährige verboten – auch und gerade auf Social Media12. Auch ist es verboten, Minderjährige zu sterilisieren. Weder die Minderjährigen selbst, noch ihre Eltern dürfen einer Sterilisierung zustimmen13. Die Behandlung mit sogenannten Pubertätsblockern, gefolgt von gegengeschlechtlichen Hormonen führt allerdings mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zu Sterilität, was auch dem Deutschen Ethikrat bei seiner Adhoc Entscheidung (sic!) zu diesem Thema bewusst war14.

Dass diese experimentellen Eingriffe in den Hormonhaushalt Unfruchtbarkeit zur Folge haben können, spiegelt sich auch in den Angeboten der entsprechenden Klinken wider, die schon für Minderjährige bspw. die Entnahme von Eizellengewebe anboten und dieses Angebot löschten, nachdem die Presse darauf aufmerksam wurde15. Abgesehen davon, dass diese Praxis von wenig Erfolg gekrönt ist, handelt es sich auch hier nicht um ein körperlich leichtes Unterfangen wie eine Samenspende, sondern um eine riskante Operation. Außerdem ist auch Eizellenspende in Deutschland verboten – ebenso wie Leihmutterschaft16, auf die eine junge Frau zurückgreifen müsste, wenn sie mit ihren Eizellen ein Kind bekommen wollte. Denn: Die längere Einnahme von Testosteron führt bei Frauen in aller Regel zur Atrophie von Vagina und Gebärmutter17, so dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass diese Frauen noch schwanger werden und ein Kind gebären können – ganz zu schweigen von den Folgen der Testosteron-Einnahme auf den Embryo18.

Die Kliniken bieten insbesondere die Brustamputationen gesunder Brüste inzwischen nicht mehr nur nach einer ärztlichen Indikationsstellung an, sondern für Selbstzahlerinnen auch ohne Indikation19. Preislisten und Tipps für solche Kliniken und Ärzte werden auf Social Media durch Influencerinnen verbreitet. Außerdem werben die Ärzte und Kliniken selbst ungehemmt für diese Möglichkeit der schweren Selbstverletzung. Die Kliniken zeigen inzwischen auch folgenschwere riskante Eingriffe wie einen sogenannten Penoidaufbau offen zugänglich auf Instagram und unterlegen das Video, bei dem die Vulva einer Frau entfernt, die Klitoris freigelegt, Muskelfleisch des Arms zu einer Fleischwurst zusammengerollt, mit abgehobelter Haut vom Oberschenkel ummantelt wird und schließlich an den Unterleib angenäht wird, in glorifizierender Form mit „Born this Way“ von Lady Gaga20.

Schwere und dauerhafte Körperschädigung

Ihnen als Kinder- und Jugendmedienschutzexperten sollte bewusst sein, welche Wirkung Social-Media-Kampagnen auf Kinder und Jugendliche haben und welchen Sog diese erzeugen können. Bekannt ist das unter anderem durch die soziale Ansteckung bei Magersucht und der Pro-Ana-Bewegung. Eine sehr ähnliche Dynamik zeigen die Kampagnen zur schweren Selbstverletzung durch Hormone und Körperverstümmelung, die als „gender affirming care“ verharmlost werden21. Jugendliche und junge Erwachsene bestätigen sich gegenseitig darin, diese Eingriffe durchzuführen und werden von Laien – sogenannten Peer-Beratern – in Beratungsstellen darin bestärkt22. Gerade Minderjährige, die sich als Außenseiter empfinden, finden in diesen Kreisen eine Heimat, Gesellschaft und Zuspruch und sind anfällig für Beeinflussung. Auch Mädchen in der vulnerablen Phase der Pubertät neigen dazu, ihren sich verändernden Körper abzulehnen und müssen in Selbst- und Körperakzeptanz unterstützt werden. Stattdessen werden sie als Heldinnen verehrt, wenn sie sich ihre gesunden Brüste amputieren.

Die Folgen dieser Weltanschauung und der durch sie propagierten Eingriffe sind, dass diese Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen zu lebenslangen Patienten werden. Viele von ihnen werden chemisch kastriert und körperlich schwer geschädigt. Eine amputierte Brust ist nicht – wie von einem entsprechenden Chirurgen dargestellt – wiederherzustellen, ebenso wenig wie ein amputierter Penis oder amputierte Hoden. Es ist inzwischen international bekannt, dass diese Eingriffe experimentell und nicht evidenzbasiert sind und die Probleme nicht beheben, die die Jugendlichen und jungen Erwachsenen in die Kliniken führen. Viele sprechen von einem der größten internationalen Medizinskandale des 21. Jahrhunderts.

Wir appellieren an Ihr Gewissen und Ihre Verantwortung

Wir appellieren somit an Ihr Gewissen und Ihre Verantwortung, hier als Kinder- und Jugendmedienschutzbeauftragte tätig zu werden und damit auch ein Signal zu setzen, dass die körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland geschützt wird. Es ist nicht hinzunehmen, dass Sie bei dieser weitreichenden und schädigenden Beeinflussung von Kindern und Jugendlichen im großen Stil wegschauen, während Sie zugleich eine an Eltern gerichtete Broschüre ohne Reichweite indizieren, die das Ziel verfolgt, die körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen zu erhalten.

Mit freundlichen Grüßen

Rona Duwe

Für die Dialogplattform für Frauenrechte „Was ist eine Frau?“


Beispiele sozialethisch desorientierender, verharmlosender, glorifizierender und werbender Beiträge in für Kinder und Jugendliche zugängliche Medien:

KiKa-Serie „Pfefferkörner“:

https://www.kika.de/die-pfefferkoerner/videos/weil-ich-ein-maedchen-bin-svierzehn-ezwoelf-104

ab min 08:45
Siehe auch:

„Wie ist das, wenn Du in den Stimmbruch kommst?“ „Naja, einfach ist das nicht. Aber man kann mit Hormonblockern die Pubertät stoppen“. „Und später?“. „Da möchte ich mich unbedingt operieren lassen.“

Die Sendung richtet sich an 9 bis 14-jährige Kinder.

Pubertätsblocker haben nachweislich massive Nebenwirkungen. Daher haben viele europäische Länder die Vergabe an Minderjährige inzwischen eingestellt oder gestatten sie nur im Rahmen klinischer Studien. Die Operation, von der hier gesprochen wird, ist ein schwerer Eingriff an den Genitalien, bei dem die Hoden entfernt und der Penis nach innen gestülpt wird, um eine Vagina zu simulieren. Der Eingriff funktioniert in der Regel nur, wenn der Penis eines Jungen eine ausreichende Größe entwickelt hat, was bei der Einnahme von Pubertätsblockern unwahrscheinlich ist. Die Einnahme von Pubertätsblockern zu einem frühen Stadium führt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu dauerhafter Anorgasmie.

ZDFtivi / Pur+ „Ich bin ein Junge!“

https://www.zdf.de/video/reportagen/purplus-100/nick-transgender-geschlechtsangleichung-100

Das ZDF begleitet Nick seit 2019. Nick war da 15. Die Sendung ist von 2022. Es ist unklar, ob Luca bereits volljährig ist, als die in der Sendung gezeigten Eingriffe bei ihr durchgeführt werden. In Deutschland werden Mastektomien und „geschlechtsangleichende“ Genitaloperationen auch an Minderjährigen durchgeführt.

Zitate:

„Regelmäßig wird ihm Testosteron gespritzt und wird dadurch immer männlicher“ „Doch Nick möchte noch mehr wie ein Junge aussehen. Dazu gehört für ihn neben dem Kraftsport auch eine Operation, die sogenannte Masektomie (richtig: „Mastektomie“). Dabei sollen die weiblichen Brustdrüsen entfernt werden und aus der weiblichen wird eine männliche Brust. Dann ist der Tag der Operation gekommen. Im Krankenhaus wird seine weibliche Brust zu einer männlichen Brust umoperiert.“ Es gibt Komplikationen mit Einblutungen nach der OP. In der Sendung werden die Operationsnarben gezeigt. „Die Operation liegt jetzt schon viele Monate zurück und Nick ist mit dem Ergebnis sehr glücklich“ „Seit Oktober bekomme ich jetzt Libido. Das ist die höchste Dosis Testosteron, die man bekommen kann und das wird nochmal leichte Veränderungen der Stimme geben und der Bartwuchs wird dann auch mehr.“

Es wird in der Sendung in keinster Weise darauf eingegangen, welche massiven Komplikationen durch Testosteron-Einnahme und Brustamputation bei Mädchen und jungen Frauen entstehen, dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit sterilisiert werden, nie Kinder bekommen und nie stillen können, dass die Klitoris außergewöhnlich wächst und Schmerzen verursacht, dass eine Vaginal- und Gebärmutter-Atrophie droht.

Top Surgery Center Düsseldorf

Die Klinik arbeitet seit Jahren mit Social Media Influencern wie Gialu zusammen (1,7 Millionen Follower auf TikTok), die Mastektomien und Testosteroneinnahme über TikTok, Instagram und YouTube glorifizierend an Mädchen und junge Frauen herantragen. Auf TikTok und Instagram wirbt die Klinik selbst mit den in Deutschland verbotenen Vorher/Nachher-Aufnahmen von Mastektomien. Einige der abgebildeten jungen Frauen scheinen Selbstverletzung an sich zu verüben, die mit Filtern verdeckt werden. Sie hatten auch bereits eine minderjähriges Mädchen auf ihrem Instagram-Profil, der beide Brüste inkl. Nippel amputiert wurden.

Die Klinik bietet Selbstzahler-Brustamputationen ohne psychiatrische Indikation an. Gialu hatte mit Michelle Fuhrmann über Instagram eine Liste verbreitet, auf der die Kliniken aufgelistet waren, die Selbstzahler-Mastektomien ohne Indikation anbieten und wieviel diese Eingriffe kosten. Mädchen und junge Frauen sparen dafür mit Crowdfundern. Eine lesbische Influencerin (Michelle Fuhrmann) verbreitet diese Möglichkeit der Selbstzahler-Mastektomie auch unter lesbischen Mädchen und Frauen.

Die Klinik ist auch auf den CSD-Märschen aktiv und finanziert Trucks.

Instagram-Profil: https://www.instagram.com/topsurgeryduesseldorf/?hl=de

TikTok-Profil: https://www.tiktok.com/@topsurgery_duesseldorf

Gialu Dokumentation ihrer Selbstzahler-Mastektomie
auf Youtube (134.000 Follower):

Auf Instagram (169.000 Follower): https://www.instagram.com/gialu.mx/
Auf TikTok (1,7 Mio Follower): https://www.tiktok.com/@mx.gialu

Influencerin Michelle Fuhrmann über Top Surgery Center Düsseldorf:

Weitere Influencerinnen Lui Michalski (57,5 Tsd. Follower)
Sophia Emmerich (33,3 Tsd. Follower)

Screenshot von dem Instagram Auftritt von Plastmed Düsseldorf
Screenshot von dem Instagram Auftritt von Plastmed Düsseldorf, https://www.instagram.com/topsurgeryduesseldorf/?hl=de

Transgenderchirurgie in der Evangelischen Elisabeth Klinik Berlin

https://www.instagram.com/transgenderchirurgie

Die Klinik zeigt offen und glorifizierend schwere, genitalverstümmelnde Eingriffe an jungen Frauen auf einer für Mädchen zugänglichen Plattform.

Das Reel einer Penoid-OP, die mit „Born this way“ unterlegt ist

https://www.instagram.com/reel/DHl5umTs5LV/?igsh=YmZzbGRsYjBvc29l

Dr. med. Michael Krüger, Klinik Schöneberg Berlin

Instagram: https://www.instagram.com/dr.krueger/

TikTok: https://www.tiktok.com/@gender.klinik.berlin und https://www.tiktok.com/@dr.krueger2

Dr. Krüger bietet Mastektomien für Selbstzahlerinnen an. Er stellt es so dar, als sei eine Mastektomie ein reversibler Eingriff und man sich ja durch eine Augmentation neue Brüste generieren könne. Er spricht nicht davon, dass bspw. die Milchdrüsen für immer verloren sind und auch die Empfindungsfähigkeit der Brust verschwindet. In einem zweiten Video glorifizierte er die Brustamputation regelrecht. „Sie fühlen sich hinterher […] nicht nur körperlich, sondern vor allen Dingen seelisch total erleichtert. Was unsere Patienten hinterher erleben, ist ein völlig neues Lebensgefühl!“

Siehe auch: https://x.com/EderKirsch/status/1909999833055735869
https://twitter.com/EderKirsch/status/1910333268760596913

Magazin OUT! des Jugendverbands Lambda e.V.

Die aktuelle Ausgabe „DIY“ kann heruntergeladen werden unter:

https://lambda-online.de/wp-content/uploads/2025/03/out69_2025_DIY_web2.pdf

Auf Seite 20/21 befindet sich der Artikel zu DIY HRT

Screenshot von Seite 20 und 21 aus dem aktuellen Heft OUT! von Lambda e.V. https://lambda-online.de/wp-content/uploads/2025/03/out69_2025_DIY_web2.pdf

Zu Diskussionen führte auch die Ausgabe zu Fetisch und BDSM, die inzwischen offline gestellt ist.
https://www.welt.de/regionales/nrw/plus249622254/Jugendschutz-Erniedrigungsspiele-auf-Staatskosten.html

Queerlexikon

Das Queerlexikon wurde ursprünglich vom Regenbogenportal des Bundesfamilienministeriums empfohlen und wird weiterhin über die Bundeszentrale für politische Bildung an Kinder und Jugendliche im Schulunterricht herangetragen. Das Leibniz-Institut für Bildungsmedien konzipiert Unterrichtseinheiten, in denen die Website benutzt werden soll. In dem Forum des Queerlexikons beraten Laien Kinder und Jugendliche, die verunsichert sind bzgl. ihres Körpers und ihrer Sexualität. In einem besonders drastischen Fall wird an ein Mädchen eine sogenannte „Nullification“ Operation herangetragen. Bei dieser Operation werden alle primären und sekundären Geschlechtsmerkmale entfernt. Im Schritt bleibt eine glatte Fläche. Diese plastische Genitaloperation wird Personen empfohlen, die eine nonbinary-Identität erklären. Es ist nur eine Frage der Zeit bis solche Operationen auch in Deutschland durchgeführt werden.

Nullification Surgery: https://cranects.com/non-binary-surgery/

Das Queerlexikon veröffentlicht außerdem Broschüren, die zur Selbstverletzung in Form von  Brustbinden und „Tucking“ anleiten – einer Praxis aus dem BDSM, bei der der Penis mit entsprechenden Techniken oder Slips zwischen die Beine geklemmt wird.

Binding: https://queer-lexikon.net/wp-content/uploads/2025/03/BR24-Binding-V10-WEB.pdf

Tucking: https://queer-lexikon.net/wp-content/uploads/2025/03/BR24-Tucking-V09-WEB.pdf


  1. https://www.bzkj.de/bzkj ↩︎
  2. https://www.telekom.com/de/verantwortung/governance/jugendschutz ↩︎
  3. https://www.kjm-online.de/ansprechpartner/marc-jan-eumann/ ↩︎
  4. https://www.ronalyze.de/p/kostenlose-elternbroschure-wegweiser ↩︎
  5. https://www.ronalyze.de/p/wegweiser-aus-dem-transgenderkult ↩︎
  6. https://fragdenstaat.de/anfrage/alle-dokumente-bzgl-der-indizierung-von-wegweiser-aus-dem-transgenderkult-von-lasst-frauen-sprechen/ ↩︎
  7. https://www.kika.de/die-pfefferkoerner/videos/weil-ich-ein-maedchen-bin-svierzehn-ezwoelf-104 ↩︎
  8. https://www.zdf.de/video/reportagen/purplus-100/nick-transgender-geschlechtsangleichung-100 ↩︎
  9. https://www.tiktok.com/@mx.gialu ↩︎
  10. https://reduxx.info/germany-government-funded-project-promoting-age-play-and-diaper-fetishes-to-young-queers/ und https://www.welt.de/regionales/nrw/plus249622254/Jugendschutz-Erniedrigungsspiele-auf-Staatskosten.html ↩︎
  11. https://lambda-online.de/wp-content/uploads/2025/03/out69_2025_DIY_web2.pdf ↩︎
  12. https://www.gesetze-im-internet.de/heilmwerbg/__11.html und https://www.gesetze-im-internet.de/heilmwerbg/BJNR006049965.html und https://www.bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/meldungen/2019/werbeverbot-schoenheits-ops ↩︎
  13. https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__1631c.html#:~:text=§%201631c%20Verbot%20der%20Sterilisation,§%201809%20findet%20keine%20Anwendung. ↩︎
  14. https://www.ethikrat.org/presse/mitteilungen/deutscher-ethikrat-veroeffentlicht-ad-hoc-empfehlung-zu-trans-identitaet-bei-kindern-und-jugendlichen/ ↩︎
  15. https://www.ukm.de/zentren/center-for-transgender-health/schwerpunkte/fertilitaetsprotektion und https://www.nius.de/nachrichten/news/trans-angebote-an-deutschen-kliniken-immer-irrer-kleinen-maedchen-werden-eierstock-teile-vor-der-pubertaet-entfernt/427834a4-cfff-416b-9548-50270a13defb ↩︎
  16. https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/fragenkatalog-node/06-leihmutterschaft-606160?isLocal=false&isPreview=false ↩︎
  17. https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC8814107/ ↩︎
  18. https://www.frontiersin.org/journals/endocrinology/articles/10.3389/fendo.2025.1386716/full ↩︎
  19. https://www.plastische-chirurgie-medienhafen.de/transgender-chirurgie.html?gad_source=1&gbraid=0AAAAADqxXNnIQesOwfLFeBLbTtBcLoUOq&gclid=EAIaIQobChMI8f__nZzXjAMV0aODBx26KxsqEAAYASAAEgJDS_D_BwE und https://dr-med-michael-krueger.de/brustentfernung/ ↩︎
  20. https://www.instagram.com/reel/DHl5umTs5LV/?igsh=YmZzbGRsYjBvc29l ↩︎
  21. https://www.frauenheldinnen.de/wp-content/uploads/2024/03/GD_und_AnorexiaN_bei_Maedchen_Korte_Gille_Bd30_2023-2_c.pdf ↩︎
  22. https://queer-lexikon.net/wp-content/uploads/2022/12/BR-binder-v5.0-WEB.pdf und https://queer-lexikon.net/2023/10/30/kummerkastenantwort-4-156-bin-ich-trans-maennlich/ und https://queer-lexikon.net/2023/01/27/kummerkastenantwort-3-240-meine-brueste-stoeren-mich/ ↩︎

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