Was ist eine Frau? Beiträge zu…

5. Oktober 2025
Constanze Geiert, sorgen Sie für Sicherheit von Frauen in sächsischer Haft!

Im Kontext der anhaltenden Debatten um das Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) – insbesondere anlässlich der Causa Liebich und der geplanten Evaluierung 2026 – fordern wir Sachsens Justizministerin Constanze Geiert auf, ihre Verantwortung in Sachsen wahrzunehmen. Wir veröffentlichen den Brief auf unserer Website, damit Sie ihn mit einem Klick selbst an Constanze Geiert und/oder Ihre sächsischen Abgeordneten versenden können.

9. September 2025
Friedrich Merz, das Selbstbestimmungsgesetz ist missbräuchlich

Die Initiative Geschlecht zählt hat einen offenen Brief an Bundeskanzler Friedrich Merz zum Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) verfasst. Aufgrund des Falles Liebich sowie auf Anlass eines Gesetzesvorhabens der AfD steht das SBGG erneut im Fokus und wird am 11. September im Bundestag diskutiert. Wir veröffentlichen den Brief auf unserer Website, so dass Sie diesen mit einem Klick selbst an Friedrich Merz und/oder Ihre Bundestagsabgeordneten versenden können.

25. August 2025
Frauen wählen: NRW-Kommunalwahl 2025

Die Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen finden am 14. September 2025 statt. Schon auf kommunaler Ebene werden Regelungen und Maßnahmen entwickelt und beschlossen, die sich konkret auf Mädchen und Frauen auswirken. So entscheiden in der Regel die Kommunen über die Ausstattung von Schulen, öffentlichen Gebäuden, Schwimmbädern und Sportstätten. Außerdem setzen die Kommunen Maßnahmen für den Gewaltschutz von Frauen gemäß Istanbul-Konvention um. Gesetzgebungen wie das Selbstbestimmungsgesetz und LGBTQ-Aktionspläne werden genutzt, um den geschlechtsbasierten Schutz von Mädchen und Frauen und Frauenschutzräume zu reduzieren und auszuhebeln sowie ursprünglich für Mädchen und Frauen entwickelte Programme für Jungen und Männer zu öffnen. Nutzen Sie Ihre Stimme für die Rechte von Mädchen und Frauen!

19. August 2025
Sorgen Sie für Transparenz in der Polizeiberichterstattung, Herr Herrmann!

Wir kritisieren die irreführende Darstellung des Geschlechts männlicher Tatverdächtiger in Pressemitteilungen der Bayerischen Polizei. Anhand zweier Fälle – einer Vergewaltigung in Ludwigsvorstadt (2024) und eines versuchten Mordes in Milbertshofen (2025) – zeigen wir, wie irreführende Formulierungen Verwirrung stiften, das Vertrauen in die Polizei untergraben und die Wahrnehmung von Frauen als potenzielle Täterinnen verzerren.

5. Juli 2025
Stoppen Sie den Zugang von Männern zu Frauenhäusern im Aktionsplan LSBTIQ der Stadt Münster!

Keine Männer im Frauenhaus in Münster! Der neue Aktionsplan LGBTQ der Stadt Münster sieht vor, Männern („Transfrauen“) den Zugang zu Frauenhäusern zu ermöglichen – ein skandalöser Verstoß gegen die Istanbul-Konvention und das Gewalthilfegesetz. Diese Regelung gefährdet traumatisierte Frauen, die vor Männergewalt fliehen, und verschärft die Krise der überlasteten Frauenhäuser. Wir fordern: Schützen Sie die Rechte von Frauen!

2. Juli 2025
Nein zur "Progress-Pride"-Flagge an der deutschen Botschaft in London!

Mit diesem offenen Brief an die deutsche Botschaft in London und das Auswärtige Amt protestieren wir entschieden gegen das Hissen der sogenannten „Progress-Pride“-Flagge, die eine Ideologie vertritt, die Geschlecht als frei wählbare Identität betrachtet – eine Auffassung, die der britische Oberste Gerichtshof klar zurückgewiesen hat.

15. April 2025
UK Supreme Court entscheidet über Geschlecht in der britischen Gesetzgebung

Morgen wird vor dem UK Supreme Court der bedeutende Fall „UK Supreme Court: The Definition of Sex in the Equality Act“ entschieden. Es geht um die zentrale Frage, ob „Geschlecht“ im britischen Equality Act biologisch oder unter Einbeziehung eines Gender Recognition Certificate definiert wird. Der Fall zeigt Parallelen zur Debatte um das Selbstbestimmungsgesetz in Deutschland. Wir wundern uns in unserem offenen Brief, dass die UK-Auslandskorrespondenten der deutschen Medien über diese wichtige Entscheidung nicht berichten.

14. April 2025
Keine Werbung für schwere Körperschädigung an Kinder & Jugendliche

Im Rahmen der Verfahren zur Elternbroschüre "Wegweiser aus dem Transgenderkult" betonten führende Persönlichkeiten des Kinder- und Jugendmedienschutzes, dass sie auch die Medien und Auftritte überprüfen würden, die sogenannte "genderaffirmative" Eingriffe (Brustamputationen, Kastrationen, Eingriffe in den Hormonhaushalt) an Kinder und Jugendliche herantragen. Wir fordern: Stoppen Sie die verharmlosende und glorifizierende Darstellung in Medien, die für Kinder und Jugendliche zugänglich oder an sie gerichtet sind!

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