6. August 2025

„Mama, ich möchte ein Mädchen sein – Wie aus Samuel Sammy wird“

Ein Artikel im Bürgerportal Bergisch-Gladbach von Kathy Stolzenbach

Ein Kind in einem Blumenkleid schaut nach oben. Die Augen sind abgeschnitten. Foto von Eduardo Gorghetto auf Unsplash

Das Bürgerportal Bergisch-Gladbach veröffentlichte im Juli 2025 einen Artikel über ein Kind, das sich schon früh „nicht als Junge fühlt“. Bereits mit fünf Jahren erhält Sammy einen geänderten Geschlechtseintrag und wird diesen Sommer „als Mädchen eingeschult. Wir kritisieren die einseitige Darstellung, die aktuelle Studien außer Acht lässt und auf regressive Geschlechtsrollenstereotpye sowie eine ideologisierte Sprache zurückgreift. Wir weisen auf die Folgen für Mädchen als zukünftige Mitschülerinnen von Sammy hin und plädieren für eine verantwortungsvolle Berichterstattung zu diesem Thema.


Sehr geehrte Redaktion des Bürgerportals Bergisch Gladbach, sehr geehrte Frau Stolzenbach,

als Dialogplattform für Frauenrechte „Was Ist Eine Frau?“ sehen wir uns veranlasst, auf Ihren Artikel1 vom 11. Juli 2025 mit dem Titel „Mama, ich möchte ein Mädchen sein – Wie aus Samuel Sammy wird“ zu reagieren. Wir halten die Darstellung und einige Formulierungen für problematisch und unverantwortlich, insbesondere im Hinblick auf die Auswirkungen auf Kinder und die gesellschaftliche Wahrnehmung von Weiblichkeit.

Unsere Kritik richtet sich nicht gegen die individuellen Entscheidungen einzelner Personen, die in solchen Artikeln porträtiert werden. Vielmehr sehen wir Schwierigkeiten in der medialen Aufbereitung, die unreflektierte Botschaften vermitteln und potenziell schädliche Auswirkungen haben. Darüber hinaus erfüllt der Artikel nicht die von der Plattform selbst proklamierten Standards unabhängiger und sachlicher Berichterstattung. Im Folgenden erläutern wir unsere Bedenken und plädieren für eine sorgfältige Darstellung.


1.  Rückgriff auf Geschlechterklischees ohne kritische Reflexion

Der Artikel hebt wiederholt Klischees hervor, die als Ausdruck von „Mädchen sein“ dargestellt werden, wie etwa das Tragen von „Flatterkleidern“, „lockeren Zöpfen“, „rotem Nagellack“, den Wunsch nach einem „Elsa-Kleid“ oder das Spielen mit Barbies. Solche Beschreibungen verstärken die Vorstellung, dass Weiblichkeit primär durch äußere Attribute und käufliche Waren definiert werden würde. Besonders problematisch ist dies bei einem fünfjährigen Kind, dessen Verständnis von „Mädchen sein“ zwangsläufig auf medial vermittelten Bildern wie Glitzer, Kleidern oder rosa Accessoires basiert, obwohl viele Mädchen mit solchen Klischees nichts anfangen können.

Ein Mädchen ist ein weibliches Kind, und ein Junge ist ein männliches Kind – unabhängig von Kleidung oder Spielvorlieben. Ein Junge wird nicht weniger männlich, wenn er ein Elsa-Kleid trägt, genauso wie ein Mädchen nicht weniger weiblich ist, wenn es mit Autos spielt oder kurze Haare hat. Feministische Bewegungen setzen sich seit Jahrzehnten dafür ein, dass Kinder frei von solchen Erwartungen aufwachsen können. Durch die unkritische Betonung von Klischees riskiert der Artikel, den Druck auf Kinder zu erhöhen, bestimmten Bildern entsprechen zu müssen, um als „echtes“ Mädchen oder “echter“ Junge anerkannt zu werden. Eine reflektierte Darstellung hätte diesen Kontext berücksichtigen und betonen müssen, dass Geschlecht nicht durch Konsumgüter definiert wird, um die individuelle Freiheit von Kindern zu fördern.


2.  Verharmlosung der Komplexität einer sogenannten „Trans-Identität“ bei sehr jungen Kindern

Der Artikel beschreibt die Entscheidung, ein fünfjähriges Kind offiziell als „Mädchen“ eintragen zu lassen, ohne ausreichend auf die Komplexität dieser Schritte einzugehen. Das Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) erleichtert zwar die Änderung des Geschlechtseintrags, doch fehlt im Artikel eine Diskussion der psychologischen und sozialen Folgen für ein Kind im Vorschulalter. Studien wie die Cass-Review (2024)2 zeigen, dass eine sogenannte „Gender-Inkongruenz“ bei Kindern oft vorübergehend ist und sich in der Pubertät verändert.

Die finnische Psychologin Riittakerttu Kaltiala, die über zwölf Jahre in einer Klinik für „Gender-Dysphorie“ arbeitete, warnt3 in der auflagenstärksten und einflussreichsten Tageszeitung Finnlands, Helsingin Sanomat, ausdrücklich davor, dass die Änderung des Geschlechtseintrags und Vornamens von Kinder und Jugendlichen keine bloße Formalität ist, die eine Tatsache feststellen würde, sondern eine äußerst wirkungsvolle psychologische und soziale Intervention darstellt, die die Entwicklung des Kindes steuert.

Die Darstellung erweckt den Eindruck, dass solche Änderungen eine einfache Lösung seien, ohne die Notwendigkeit umfassender Beratung oder die Möglichkeit eines „Wegs zurück“ ausreichend zu thematisieren. Studien wie die Cass-Review (2024) und Berichte, etwa im The Telegraph4, zeigen, dass es Kindern sehr schwer fällt, ihre so genannte „Transidentität“ wieder abzulegen, wenn sie von Klassenkameraden darin unterstützt wurden, anzunehmen, sie hätten ein anderes Geschlecht. Sie haben Angst, als Lügner hingestellt zu werden, gemobbt zu werden, und wechseln sogar die Schule, um aus diesem psychologischen Druck herauszukommen. Eine ausgewogene Berichterstattung hätte wissenschaftliche Perspektiven einbeziehen müssen, um Eltern und Leser über die Tragweite solcher Entscheidungen aufzuklären.


3.  Ideologisierte Sprache und ungenaue Formulierungen

Ein weiterer Kritikpunkt ist die Verwendung ideologisierter Sprache, die wissenschaftlich nicht haltbar ist. So heißt es im Artikel: „In Bonn entdeckt die Mutter einen Kinderpsychologen, der sich auf Kinder und Jugendliche spezialisiert hat, die sich nicht mit dem Geschlecht identifizieren, das ihnen bei ihrer Geburt zugewiesen wurde.“ Diese Formulierung ist irreführend und spiegelt eine ideologische Sichtweise wider, die nicht der Realität entspricht.

Das Geschlecht wird nicht „bei der Geburt zugewiesen“, sondern bereits während der Befruchtung durch die Kombination der Geschlechtschromosomen festgelegt. Die Eizelle trägt stets ein X-Chromosom, während die Spermienzelle entweder ein X- oder ein Y-Chromosom beisteuert. In Deutschland ist die Mitteilung des Geschlechts vor der zwölften Schwangerschaftswoche aus gutem Grund verboten5, da dies zu einer Zunahme von Abtreibungen weiblicher Embryonen führen könnte. Ärzte und Hebammen dokumentieren bei der Geburt lediglich das Geschlecht.

Eine sachliche Berichterstattung hätte diese Tatsachen berücksichtigen und präzise Formulierungen wählen müssen, um Missverständnisse zu vermeiden. Die verwendete Sprache im Artikel trägt dazu bei, ein ideologisch gefärbtes Bild zu zeichnen.


4.  Fehlende Einbindung wissenschaftlicher Perspektiven

Der Artikel erwähnt Beratungen durch eine Kinder- und Jugendtherapeutin sowie einen Kinderpsychologen, gibt jedoch keine Einblicke in deren fachliche Einschätzungen oder die wissenschaftliche Grundlage ihrer Empfehlungen. Ebenso wird die Beratungsstelle Rubicon e.V. vorgestellt, ohne deren Ansatz kritisch zu beleuchten oder alternative Perspektiven einzubinden.

Eine ausgewogene Berichterstattung hätte unterschiedliche fachliche Perspektiven einbeziehen müssen, um Lesern ein umfassenderes Bild zu vermitteln. Stattdessen bleibt der Artikel stark auf die Erzählperspektive der Familie fokussiert, was die Komplexität des Themas reduziert und ein einseitiges Bild zeichnet.


5.  Verharmlosung möglicher zukünftiger medizinischer Eingriffe

Der Artikel deutet an, dass die Eltern offen für mögliche körperliche Eingriffe in der Zukunft sind, ohne auf die damit verbundenen Risiken einzugehen. Gänzlich unerwähnt bleibt, dass es sich dabei um Eingriffe bei einem körperlich völlig gesunden Kind handeln würde. Ärztinnen und Ärzte des Karolinska-Instituts, einer der führenden medizinischen Fakultäten Europas, haben festgestellt6, dass die chemische Kastration bei Kindern, gefolgt von der Vergabe gegengeschlechtlicher Sexualhormone, die Entwicklung der Geschlechtsreife verhindert, was bei Jungen bedeutet, dass die Entwicklung der Keimdrüsen (Hoden) unterdrückt wird, der Penis nicht ausreichend wächst, klein bleibt und Unfruchtbarkeit die Folge ist. Weitere Risiken umfassen Veränderungen der Körperstruktur sowie Langzeitrisiken, die noch unzureichend erforscht sind (Cass-Review, 2024)7. Eine verantwortungsvolle Berichterstattung hätte diese Aspekte erwähnen müssen, um Lesern – insbesondere Eltern in ähnlichen Situationen – ein realistisches Bild zu vermitteln.


6. Ausblendung der Schutzbedürfnisse anderer Kinder, insbesondere von Mädchen

Der Artikel fokussiert sich ausschließlich auf die Unterstützung des Kindes in seiner sogenannten „Trans-Identität“, ohne die potenziellen Konflikte oder Schutzbedürfnisse anderer – insbesondere von Mädchen – zu thematisieren. Die Auswirkungen auf Mädchen werden komplett ausgeblendet. Der Artikel legt nahe, dass Eltern und Autoritätspersonen wie Lehrkräfte erwarten, dass Mitschülerinnen das Kind als „Mädchen“ anerkennen und Räume wie Toiletten, Umkleiden und Sport mit ihm teilen sollen. Dabei wird nicht bedacht, dass Mädchen das Recht haben, sich dagegen auszusprechen.

Der Artikel erwähnt, dass Mitschülerinnen über das Geschlecht des Kindes im Unklaren gelassen werden sollen, um mögliches Mobbing zu vermeiden. Dies impliziert, dass Mädchen, die die Realität benennen oder ihre persönlichen Grenzen wahren möchten, potenziell des Mobbings bezichtigt werden könnten. Solche Erwartungen können erheblichen Druck auf Mädchen ausüben und ihre psychische Entwicklung beeinträchtigen, insbesondere in sensiblen Bereichen wie Intimität und Sicherheit. Die langfristigen Folgen solcher Dynamiken für Mädchen sind bisher kaum untersucht, was eine ausgewogene Berichterstattung hätte thematisieren müssen, um die Bedürfnisse aller Kinder gleichermaßen zu berücksichtigen.

Ein Beispiel verdeutlicht die möglichen Folgen solcher Dynamiken: Eine Mutter berichtete gegenüber The Thelegraph8, dass ihre Tochter, die mit einem Kind an einer Grundschule befreundet war, psychische Probleme entwickelte, nachdem sie erfuhr, dass ihre „Freundin“ ein Junge ist. Die Tochter zeigte auffälliges Verhalten wie Schweigen, Verstecken unter dem Tisch, Schlafstörungen und stressbedingte Verstopfung. Sie war „verzweifelt“, weil sie „belogen“ wurde und Händchen mit einem Jungen gehalten hatte. Das Kind hatte dem Mädchen seine Genitalien gezeigt und das Mädchen aufgefordert, das „Geheimnis“ für sich zu bewahren. Die Mutter, ehemals Schulmitarbeiterin, durfte das Geschlecht des Kindes nicht offenlegen und kritisierte die Schule scharf, da diese ihrer Tochter die Kindheit „geraubt“ habe. Sie zog ihre Tochter schließlich von der Schule ab, nachdem sie keinen Hausunterricht erlaubte.


7.  Frauenfeindliche und sexistische Sprache durch die Formulierung „sich als Mädchen fühlt“

Die Verwendung der Formulierung „und sich als Mädchen fühlt“ im Artikel empfinden wir als zutiefst frauenfeindlich und sexistisch, da sie suggeriert, dass „Mädchen sein“ ein nicht näher definierbares „Gefühl“ sei. Mädchen sind weibliche Kinder mit einer Vielfalt an Gefühlen und nicht irgendein „Gefühl“, das jeder Mensch haben kann. Diese Formulierung entmenschlicht Mädchen und degradiert Weiblichkeit auf oberflächliche, oft konsumorientierte Merkmale wie „Flatterkleider“, „Nagellack“ oder ein „Elsa-Kleid“.

Eine verantwortungsvolle Berichterstattung hätte diese Formulierung vermieden und stattdessen betonen müssen, dass Mädchen weibliche Kinder sind, deren Geschlecht nicht auf Stereotype oder subjektive Gefühle reduziert werden darf, um frauenfeindlichen Narrativen entgegenzuwirken. Die Darstellung, dass ein Junge durch das Tragen eines „Elsa-Kleids“ zu einem Mädchen werden würde, öffnet darüber hinaus den Weg für die gefährliche Vorstellung, Mädchen, die solche Klischees ablehnen, könnten keine „echten“ Mädchen oder gar „trans“ sein. Kein Kind ist krank oder behandlungsbedürftig, nur weil es gesellschaftliche Klischees ablehnt. Wir fragen uns, was so schlimm daran wäre, wenn ein völlig gesunder Junge mit Nagellack und Zöpfen in die Schule geht. Sollte er deshalb gemobbt werden, müsste hier angesetzt werden, anstatt ein Lügengebäude zu errichten, dass er kein Junge sei.


Ein Plädoyer für verantwortungsvolle Berichterstattung

Wir bitten Sie, künftig in Ihrer Berichterstattung zu diesen sensiblen Themen mehr Verantwortungsbewusstsein walten zu lassen. Geschlecht ist ein unveränderliches menschliches Merkmal, und die gesellschaftlichen Erwartungen, die an das Geschlecht geknüpft werden, sind kritisch zu hinterfragen – eine Praxis, die im Kern gesunder feministischer Diskurs ist.

Solche Artikel erwecken den Eindruck, dass die Erwachsenen im Raum fehlen, indem sie die langfristigen Auswirkungen einer Ideologie auf Kinder ausblenden und Kinder zu kleinen Erwachsenen erklären, die weitreichende Entscheidungen treffen könnten. Eine sorgfältige Berichterstattung sollte:

  • Klischees kritisch reflektieren und vermeiden, um Kinder in ihrer individuellen Freiheit zu stärken.
  • Wissenschaftliche Perspektiven und unterschiedliche fachliche Einschätzungen einbeziehen, um die Komplexität des Themas darzustellen.
  • Potenzielle Risiken und Herausforderungen klar benennen, insbesondere bei Entscheidungen mit langfristigen Folgen.
  • Die Schutzbedürfnisse aller Kinder gleichwertig berücksichtigen, um Konflikte und potenzielle Benachteiligungen zu vermeiden.
  • Frauenfeindliche und sexistische Sprache vermeiden, die Weiblichkeit auf ein Gefühl oder käufliche Waren reduziert, um eine respektvolle Darstellung zu gewährleisten.
  • Die Realität von Geschlecht anerkennen und gesellschaftliche Erwartungen kritisch hinterfragen, um Kindern die Freiheit zu geben, ihre Persönlichkeit ohne Druck zu entfalten.

Wir laden Sie herzlich zu einem Dialog ein, um gemeinsam Wege zu finden, wie die Berichterstattung zu diesem Thema verantwortungsvoller gestaltet werden kann. Unser Ziel ist es, Kinder und Familien zu schützen und eine differenzierte Debatte anzuregen.

Kinder verdienen es, in einer Welt aufzuwachsen, in der sie ihre Persönlichkeit frei entfalten können, ohne durch stereotype Erwartungen, ideologische Narrative oder unreflektierte mediale Darstellungen eingeschränkt zu werden.

Mit freundlichen Grüßen,
die Frauen der Dialogplattform „Was Ist Eine Frau?“


Wie empfinden Sie als unsere Leserinnen und Leser diese Form der Berichterstattung? Nutzen Sie die Möglichkeit, auf dieser Seite zu kommentieren.


Quellen:

  1. https://in-gl.de/2025/07/11/mama-ich-mochte-ein-madchen-sein-wie-aus-samuel-sammy-wird-transgender-bergisch-gladbach/ ↩︎
  2. https://webarchive.nationalarchives.gov.uk/ukgwa/20250310143933/https://cass.independent-review.uk/home/publications/final-report/ ↩︎
  3. https://www.hs.fi/tiede/art-2000009348478.html ↩︎
  4. https://www.telegraph.co.uk/news/2022/07/02/telling-lies-parents-anger-schools-pushing-trans-ideology-children/ ↩︎
  5. https://www.gesetze-im-internet.de/gendg/__15.html ↩︎
  6. https://news.ki.se/systematic-review-on-outcomes-of-hormonal-treatment-in-youths-with-gender-dysphoria ↩︎
  7. https://webarchive.nationalarchives.gov.uk/ukgwa/20250310143933/https://cass.independent-review.uk/home/publications/final-report/ ↩︎
  8. https://www.telegraph.co.uk/news/2024/01/26/four-year-old-boy-joins-church-school-as-girl/ ↩︎

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4 comments on “„Mama, ich möchte ein Mädchen sein – Wie aus Samuel Sammy wird“”

  1. Besser hätte man es nicht formulieren können, stimme eurer Argumentation zu 100 Prozent zu. Danke für euer Engagement.
    LG

  2. Ganz wunderbar auf den Punkt gebracht und treffend formuliert. Vielen Dank dafür. Die gleiche Art der Darstellung findet sich leider so oft und es ist großartig, dass es so umfassend richtig gestellt wird.

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