25. Juni 2025

Newsletter 08/2025

Sinéad Watson, eine junge Frau, die eine Zeit lang dachte, sie könnte ein Mann sein und daher Testosteron einnahm und ihre Brüste amputierte, bringt die Ereignisse dieser Woche treffend auf den Punkt. "Ich schwöre bei Gott, dass Transaktivisten mehr Frauen zu Radikalfeministinnen machen, als die Radikalfeministinnen selbst." Ein weiteres Mal zeigt sich, dass Transaktivisten ("TRAs") auf öffentlicher Bühne für die Sache der Frauen mehr erreichen können, als wenn Frauen ihre vernünftigen Argumente bringen. Der heutige Tag endet damit, dass Transaktivist Tuuli Reiss – Referent für Gewaltschutz beim Bundesverband Trans – seinen Bluesky-Account löschte, auf dem er sich ausgiebig in Sex- und Gewaltphantasien erging. Die Cancel-Aktion von Transaktivisten an der feministischen Autorin Gertraud Klemm hat ebenfalls vor allem Klemm Zuspruch und Sympathien eingebracht sowie mehrere Artikel in großen Zeitungen zum Thema. Ähnliches gilt für die Attacken von Transaktivisten auf einen Kaninchen-Rettungs-Verein in Wales. Seitdem ist Social Media voll von niedlichen Kaninchen-Memes und Filmen, die sich über die "TRAs" lustig machen und Kaninchen und die "TERFs" (also die Frauen, die sich für Frauenrechte einsetzen) feiern. Auch Turner-Ikone Simone Biles beschädigte ihren Ruf massiv damit, dass sie Riley Gaines als "transphob" beschimpfte. Und zu allem Überfluss haben die Transaktivisten selbst den von ihnen angestrengten Prozess vor dem Obersten Gericht der USA verloren. Wie es aussieht, dreht der Wind. In Deutschland aber leider etwas langsamer als anderswo.


Regenbogennetzwerk des Bundestags nimmt nicht an CSD Berlin teil

Die Bundestagsverwaltung unter Direktor Paul Göttke (CDU) hat das Regenbogennetzwerk, eine Gruppe von Mitarbeitenden des Bundestags, angewiesen, nicht am Berliner Christopher Street Day (CSD) 2025 teilzunehmen, mit Verweis auf die Neutralitätspflicht öffentlicher Institutionen. Der Berliner CSD e.V kritisierte dies als „aktive Absage an queere Sichtbarkeit“ und sieht darin einen Rückschritt für Grundrechte. Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) sprach sich außerdem gegen eine Beflaggung des Bundestags zum Christopher Street Day mit der Regenbogenflagge aus und verteidigte die Entscheidung der Bundestagsverwaltung. Ihr Sprecher berief sich auf die „notwendige politische Neutralität der Verwaltung“. Till Randolf Amelung nimmt bei Queer Nations Stellung und begrüßt die Entscheidung von Bundestagsverwaltung und Julia Klöckner.

„Der deutsche Staat sollte sich im Sinne der Neutralität nicht mit solchen Demonstrationen durch das Zeigen der Symbole gemein machen. Deshalb ist auch die Absage einer Fußgruppe der Verwaltung des Deutschen Bundestags richtig. MitarbeiterInnen der Verwaltung können selbstverständlich weiterhin als Privatpersonen am CSD teilnehmen. Ohnehin sollte es weniger darum gehen, Symbole an staatliche Fahnenmasten zu bringen, sondern zu eruieren, was LGBTIQ vom Staat tatsächlich brauchen.  […] Wenn der Staat also wirklich etwas für LGBTIQ in Deutschland tun will, dann sollte bei der Sicherheit begonnen werden. Ein buntes Tüchlein am Fahnenmast ist „nice to have“, aber sorgt nicht aus sich selbst heraus dafür, dass TeilnehmerInnen an CSD-Demos diese ohne Schaden besuchen können.“

Die designierte Frauenministerin Prien teilte wiederum mit, ihr Ministerium werde sich mit einem Wagen am CSD beteiligen.


Konflikt um SEGM Konferenz in Berlin

Um eine Fachtagung der amerikanischen Society for Evidence Based Gender Medicine (SEGM) im September in Berlin ist ein Konflikt entbrannt (wir berichteten). Der Translobby-Verein dgti e.V. macht Stimmung gegen die Gesellschaft und bezeichnete sie in einer Pressemitteilung und auf Instagram als Hassgruppierung. Nun hat die WELT zu dem Konflikt berichtet und beide Parteien zu Wort kommen lassen.

„Geplant sind unter anderem Vorträge zur medizinischen Evidenz von Hormonbehandlungen sowie körperlichen Eingriffen, zu den Risiken von Pubertätsblockern. Auch Erfahrungsberichte von erwachsenen Detransitionierten – also Menschen, die medizinische Veränderungen an ihrem Körper später bereuen und rückgängig machen – sollen thematisiert werden. Weitere Punkte umfassen Ursachenforschung, ethische Fragestellungen und psychotherapeutische Aspekte.

Im Bereich Ursachenanalyse geht es unter anderem um den Einfluss von Online-Communitys auf Minderjährige sowie um die grundsätzliche Frage, was Geschlechtsidentität bedeutet. Im psychotherapeutischen Schwerpunkt setzen sich Referenten unter anderem mit der Unsicherheit von Therapeuten auseinander sowie mit Skandalen rund um die britische Tavistock-Klinik, in der Jugendliche mit Pubertätsblockern behandelt wurden. Die Klinik musste nach einer Klage schließen.“

C. Kost – Vorstandsmitglied der dgti – kommt zu Wort mit der Behauptung: „Ziel dieser ‚Konferenzen‘, die bereits mehrfach abgehalten wurden, ist es, Einschränkungen oder Verbote in der Behandlung transgeschlechtlicher Menschen zu erwirken“ und der Forderung „Die Evidenz muss in alle Richtungen gehen.“

In einem aktuelleren Instagram Post und einem Artikel auf ihrer Webiste greifen die dgti und Kost nun auch die internationale Organisation Genspect an. Auch diese legen ihren Schwerpunkt auf eine evidenzbasierte Herangehensweise an die Themen Geschlecht und Gender. Laut Kost sind beide die "weltweit aktivsten Organisationen, die die medizinische Behandlung von transgeschlechtlichen Menschen verhindern wollen. Die dgti zählt beide zu den aggressivsten und transfeindlichsten Organisationen".


Referent des Bundesverband Trans ruft zu Mord an „reichen Menschen“ auf

Der Fachreferent für Gesundheitspolitik und Gewaltschutz beim Bundesverband Trans, Tuuli Reiss, ruft auf Bluesky zu Mord und Folter an reichen Menschen auf. Reiss ist nicht nur Fachreferent beim Bundesverband Trans, sondern war auch als Peerberater – u.a. für Kinder, Jugendliche und Familien – in München tätig. Reiss ist promovierter Literaturwissenschaftler. Neben diesen Gewaltphantasien fiel Reiss zuvor schon vielfach durch die öffentliche Beschreibung seines ausschweifenden Sexuallebens und seiner Genitaloperationen auf. Im April veröffentlichte das Queer-Lexikon eine von Reiss verfasste Broschüre zu einer kastrierenden plastischen Genitaloperation („Neovulvina“). Das Queer-Lexikon wird in Schulmaterialien und vom Bundesfamilienministerium empfohlen und wendet sich an Kinder und Jugendliche. Der Bundesverband Trans erhielt seit 2020 2,4 Millionen EUR aus dem umstrittenen Förderprogramm „Demokratie leben“. Der Verband publizierte unter anderem eine Broschüre „Was sind TERFs“, die Frauen verunglimpft, die sich für Frauenrechte engagieren.


SBGG sorgt für Konflikte bei Vornamenswünschen

Das Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) erlaubt seit November 2024 eine Selbstbestimmung des Geschlechtseintrags. Nun stellt sich heraus, dass in diesem Rahmen an den Standesämtern ungewöhnliche Phantasie-Vornamen wie „Nyx“, „Jekyll“ oder „Pudding“ Einzug halten wie das RND berichtet. Die Vornamen werden im Zweifelsfall von Standesämtern an die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) übermittelt. „Im Allgemeinen könnten die meisten neuen Namen genehmigt werden, sagt Geschäftsführerin Ewels. „Allerdings ist die Anzahl der Problemfälle – also jener Namen, die wir nicht bestätigen können – deutlich höher als bei den Namen für Neugeborene.“ Während bei Neugeborenen etwa 90 Prozent der Namen bestätigt werden könnten, liege die Quote bei den SBGG-Namen bei etwa 60 bis 70 Prozent.“ Ein geschlechtsspezifischer Vorname darf nur behalten werden, wenn die Person einen Eintrag „divers“ oder die Löschung des Geschlechtseintrags beantragt. „Die GfdS bekommt den Angaben zufolge etwa 15 bis 20 Vornamensanfragen pro Woche, darunter sind etwa fünf bis acht von Personen, die ihren Geschlechtseintrag ändern wollen und damit einhergehend auch den Vornamen ändern müssen.“


Trans- und Queerverbände besorgt wegen Evaluation des Selbstbestimmungsgesetzes

Die Bundesregierung hatte in ihrem Koalitionsvertrag angekündigt, das Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) bis Juli 2026 zu evaluieren mit Fokus auf Auswirkungen auf Kinder, Jugendliche und Frauenschutz. Kritik kommt nun vom Bundesverband trans* und dem Lesben- und Schwulenverband (LSVD), die die kurze Evaluationsfrist und die Schwerpunktsetzung als „transfeindlich“ kritisieren. Sie befürchten, dass die Debatte Ängste schürt und behaupten, dass Transpersonen eher Opfer als Täter von Gewalt sind. Bisher wurde jedoch vor allem die Perspektive autonomer Frauenrechtlerinnen, die auf geschlechtsbasierte Rechte von Frauen und Mädchen pochen, in der Debatte nicht berücksichtigt. Die interaktive Karte auf unserer Website dokumentiert zahlreiche Vorfälle und belegt, dass die Sorgen von Feministinnen über die Auswirkungen einer juristischen Fiktion des Geschlechtswechsels auf die Sicherheit, Würde und Rechte von Frauen und Mädchen berechtigt sind.


Faika El-Nagashi zur Gleichgültigkeit der Konservativen

Faika El-Nagashi kritisiert in der Berliner Zeitung, wie das SBGG die Anerkennung unendlich vieler Geschlechter zur gesetzlichen Norm macht, ohne ausreichende gesellschaftliche Debatte. El-Nagashi, die im Juni 2025 die österreichischen Grünen aufgrund von Differenzen zu Frauenrechten verließ, bemängelt die Gleichgültigkeit konservativer Kreise, insbesondere der CDU/CSU, die versagt haben, eine differenzierte Kritik am Gesetz zu formulieren. Sie argumentiert, dass das Gesetz über die Rechte von sogenannten „Transpersonen“ hinausgeht und eine ideologische Neudefinition von Geschlecht erzwingt, ohne die Auswirkungen auf Gesellschaft, Recht und Sprache zu klären. Die Perspektive autonomer Feministinnen, die auf den Schutz geschlechtsspezifischer Rechte pochen, wurde laut El-Nagashi ignoriert.


Eltern verlieren Klage gegen Progress Pride Flagge in Berliner Schulhort

Eltern an einer Grundschule in Berlin-Treptow klagten gegen die Aufhängung einer Progress Pride Flagge im Schulhort, da sie diese als politische Indoktrination sehen und sich auf die Neutralitätspflicht des Staates im Rahmen seines Bildungsauftrags berufen. Das Gericht hat am 25. Juni entschieden, dass die Flagge weiterhin gehisst werden darf. Ein Artikel der Berliner Zeitung liefert weitere Details zu diesem Fall. Die Flagge ist von einem Horterzieher – einem Crossdresser – selbst gemalt worden. Die Erstklässler bekamen Ausmalbilder mit Drag Queens aus dem Buch „Drag Queen Color Therapy“ mit "Ru Paul" und "Divine" vorgelegt. Weitere Ausmalbilder stammten aus einem Buch des Verlags "Thunder Fuck". Auf einem Bild sei "Frotteurismus" zu sehen gewesen. Ein Mädchen sei aus dem Hort gekommen und habe erklärt: „Mama, ich will jetzt ein Junge sein“. Die Richterin begründet das Abweisen der Klage mit „in erster Linie steht die Flagge für Vielfalt der Geschlechter und für Toleranz“. "Ist sie auch das Symbol einer politischen Strömung? „Das kann sein.“ Es sei aber unwichtig, weil die Kinder das gar nicht verstünden."“


Die Initiative "geschlecht zählt" liefert einen Zwischenstand zu ihren Anfragen an das Bundesfrauenministerium

Die Initiative geschlecht zählt hatte eine Anfrage gemäß Informationsfreiheitsgesetz an das BMFSFJ gestellt, um die Fördermittelvergabe an das Bündnis Istanbulkonvention, die CEDAW Allianz und den Deutschen Frauenrat zu überprüfen (wir berichteten). Das Deutsche Institut für Menschenrechte (DIMR) wurde von geschlecht zählt mit einer Unterlassungserklärung aufgefordert, inkorrekte Aussagen in einer vom Bundesfrauenministerium finanzierten Broschüre zu unterlassen. Geschlecht zählt hatte herausgefunden, dass diese NGOs gefälschte und transgenderideologisch geprägte Übersetzungen und Interpretationen der UN-Frauenrechtskonvention CEDAW und der Istanbulkonvention für den Gewaltschutz von Frauen in Umlauf bringen. Dies führte u.a. dazu, dass das durch Lisa Paus (Grüne) geführte BMFSFJ in das Gewaltschutzgesetz aufnehmen wollte, dass Männer („Transfrauen“) einen Rechtsanspruch für Zugang ins Frauenhaus erhalten. Dieses Vorhaben konnte nur durch die CDU/CSU in letzter Minute verhindert werden.

Nachdem das BMFSFJ zunächst schnelle Rückmeldung und Transparenz zugesagt hatte, wird nun – auch unter der neuen Frauenministerin Karin Prien – eine Hinhaltetaktik gefahren. Die Initiative geht mit ihren Transparenzforderungen nun vor Gericht und konstatiert: „Die Union deckt nicht nur die Altlasten der Ampelregierung. Sie führt deren Förderpolitik und die finanzierte Aushöhlung der Schutzrechte von Frauen einfach weiter.“


„Transfrau“ klagt gegen Frauenfitnessstudio und will Zugang erzwingen

Das Frauenfitnessstudio „Lady’s First“ in Erlangen wird von einem Mann mit einer Transgenderidentität verklagt, weil ihm der Zutritt verweigert wurde. Die Inhaberin Doris Lange berief sich auf das Hausrecht, um den frauenspezifischen Schutzraum zu wahren, und reichte eine negative Feststellungsklage ein, die jedoch von der Klage des Mannes überholt wurde. Der Mann, der in der Berichterstattung nun den Namen „Monika“ trägt, erhielt bei SAT.1 Bayern Gelegenheit, seine Motivation zu erläutern. Der Zugang zum Studio sei für ihn entscheidend, um von anderen Frauen als Frau anerkannt zu werden. Frauenrechtlerinnen betonen, dass Frauen nicht für das Validieren von Männern mit Fiktionen über eine Genderidentität zuständig sind und dass Frauenräume existieren, um Frauen vor dem Zugang von Männern zu schützen und das Versammeln von Frauen unter sich zu ermöglichen. „Monika“ war zuvor von der Antidiskriminierungsbeuaftragten Ferda Ataman bestärkt worden, sich gegen die „Diskriminierung“ durch das Frauenfitnessstudio zu wehren. Frauenrechtlerinnen hoffen, dass der Fall bis vor das Bundesverfassungsgericht läuft, um die Rechte von Frauen auf geschlechtsbasierte Räume zu sichern. Der Fall wird derzeit vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth verhandelt, wobei Lange von der Initiative „Frauenheldinnen“ unterstützt wird, die fast 20.000 Euro für ihre Verteidigung gesammelt hat. Frauenrechtlerinnen kritisieren, dass die Genderidentitätsideologie durch das SBGG frauenspezifische Schutzräume wie Fitnessstudios unter Druck setzt, da der Zugang ohne strenge Prüfung erleichtert wird. Sie fordern klare gesetzliche Regelungen, um die Sicherheit und Privatsphäre von Frauen zu schützen, und sehen in der Validierungsabsicht ein Zeichen dafür, dass die Genderidentitätsideologie die Bedürfnisse von Frauen überlagert.


Niederlande: Gerichtskampf um Ruf und Redefreiheit – Caroline Franssen gegen Trans-Aktivistin

Caroline Franssen, eine niederländische Feministin und Coach, berichtet in einem Thread auf X über ihren aktuellen Gerichtsprozess gegen eine Trans-Aktivistin, die sie auf LinkedIn und Instagram verleumdet hat. Die Aktivistin beschuldigte Franssen, Transmenschen zu dehumanisieren, und zielte darauf ab, ihr Geschäft zu ruinieren, was ihre Existenz als Selbstständige bedroht. Im Gericht kam es zu Spannungen: Franssen weigerte sich, die gewünschten Pronomen der Aktivistin zu verwenden, was zu Unterbrechungen durch den Anwalt und einer Vermittlung durch den Richter führte, der den Nachnamen vorschlug. Weitere Punkte waren persönliche Angriffe statt Argumente und die Vorlesung ihres „Neun Wahrheiten“-Posts als angebliche Desinformation.

Franssens Anwalt betonte ihre Redefreiheit und forderte die Entfernung der verleumderischen Posts sowie ein zukünftiges Kontaktverbot. Die Aktivistin warf Franssen ohne Beweise vor, für Ablehnung der LGBTQ-Community und Trans-Selbstmorde verantwortlich zu sein. Das Urteil wird am 10. Juli 2025 erwartet. Hintergrund: Seit 2018 kritisiert Franssen als Pionierin in den Niederlanden die Transgender-Ideologie und steht seitdem unter massivem Online-Mobbing. Zudem wurden kürzlich niederländische feministische Gruppen, die mit ihr verbunden sind, von Banken gesperrt, weil sie Trans-Gesetze kritisierten (cne.news, 2025).


USA: Wegweisender Misserfolg von Transgenderaktivisten am US Supreme Court

Ein ausführlicher New York Times-Artikel „U.S. v. Skrmetti: How the Transgender Rights Movement Bet on the Supreme Court and Lost“ beschreibt das Urteil des Obersten Gerichtshofs der USA, das Tennessees Verbot (S.B. 1) geschlechtsangleichender Behandlungen für Minderjährige (Pubertätsblocker, Hormontherapien) mit 6:3 Stimmen für verfassungsgemäß erklärte. Das Gesetz wurde als nicht diskriminierend eingestuft, da es keine geschlechtsspezifische Diskriminierung darstelle. Dies stärkt ähnliche Gesetze in etwa 26 Bundesstaaten und schränkt sogenannte „Trans-Rechte“ ein. Schwache wissenschaftliche Evidenz, etwa aus WPATH-Dokumenten und europäischen Studien wie dem Cass-Report, untergrub die Kläger. Die Trans-Rechtsbewegung, die auf Erfolge wie Bostock (2020) setzte, erlitt einen Rückschlag, da die Klage vor dem konservativen Gericht riskant war.

Chase Strangio, eine ACLU-Anwältin und Trans-Aktivistin, die sich als männlich identifiziert, vertrat die Kläger und argumentierte, das Verbot sei diskriminierend. Ein Substack-Artikel von Ben Ryan kritisiert ihre aggressive Befürwortung solcher Behandlungen trotz fehlender Evidenz und sieht ihre Entscheidung, den Fall vor den Obersten Gerichtshof zu bringen, als strategischen Fehler. Ihre persönliche Transition prägte ihre Argumentation, machte sie aber wissenschaftlich angreifbar. Gegner geschlechtsangleichender Eingriffe, Frauenrechtlerinnen und Detransitionierer begrüßten das Urteil. Frauenrechtlerinnen sehen es als Schutz biologischer Geschlechtergrenzen, Detransitionierer betonen Risiken und mangelnde Beratung bei Minderjährigen.

Queer Nations („USA: Transaktivistas Supreme Court Roulette“) analysiert das Urteil als „niederschmetternden Schlag“ für die Trans-Community. Er betont, dass die Entscheidung die konservative politische Wende unter Trump widerspiegelt. Strangios Strategie wird als riskantes „Roulette“ kritisiert, da sie auf eine liberale Gerichtsmehrheit setzte, die nicht existiert. Der Artikel hebt hervor, dass die Niederlage die Bewegung spaltet: Einige Aktivistinnen fordern weiterhin rechtliche Kämpfe, andere plädieren für eine Rückkehr zu gesellschaftlichem Dialog, da die wissenschaftliche Debatte über geschlechtsangleichende Behandlungen an Minderjährigen polarisiert bleibt.

Die Gerichtsentscheidung stärkt kritische Elterngruppierungen, Frauenrechtlerinnen und Detransitionierer in ihrer Kritik an genderaffirmativen Eingriffen. Die „Trans-Rechtsbewegung“ hat sich wiederum in eine schwierige Lage gebracht, mit potenziell langfristigen Folgen für die rechtliche und medizinische Landschaft in den USA.


WPATH-Enthüllungen: Geheime Videos legen Zweifel an der Evidenz offen

Ein Bundesrichter in Alabama hat die World Professional Association for Transgender Health (WPATH) verpflichtet, Videoaufzeichnungen ihrer Konferenzen (2021-2023) und eines Trainingskurses (2023) zu veröffentlichen, im Rahmen einer Klage gegen Alabamas Verbot geschlechtsangleichender Behandlungen an Minderjährigen wie der Journalist Benjamin Ryan auf X berichtet. Die Videos, durch eine Vorladung des Generalstaatsanwalts Steve Marshall sichergestellt, zeigen, dass WPATH-Führungskräfte die schwache wissenschaftliche Grundlage solcher Behandlungen kannten, diese aber in Leitlinien herunterspielten, um Haftungsrisiken zu minimieren und Versicherungsdeckung zu sichern. Die Aufnahmen, ursprünglich als vertraulich markiert, legen nun eine Diskrepanz zwischen WPATHs öffentlicher Position und internen Zweifeln offen, was die Debatte über genderaffirmative Behandlungen weiter anheizt.


Simone Biles attackiert Riley Gaines öffentlich und demoliert ihren Ruf

Der US-Turnstar Simone Biles hat durch ihre öffentliche Unterstützung von Männern im Frauensport und ihre scharfe Kritik an Riley Gaines – einer ehemaligen Schwimmerin und prominenten Kämpferin für Fairness im Frauensport – erheblichen Schaden an ihrer bisher makellosen Reputation erlitten wie The Telegraph berichtet. Biles, bekannt für ihre außergewöhnlichen Olympialeistungen und als prominente Stimme nach dem Missbrauchsskandal um Larry Nassar, löste einen Sturm der Entrüstung aus, als sie Gaines auf Social Media als „transphob“ attackierte. Dieser Kommentar wurde als „blunt, blistering and wildly off-brand“ beschrieben und stand im krassen Widerspruch zu ihrem Image als unpolitische Sympathieträgerin.

Der Konflikt eskalierte, als Gaines, die 2022 gegen die transgeschlechtliche Schwimmerin Lia Thomas antrat und seitdem für Fairness im Frauensport kämpft, Biles’ Vergangenheit ins Spiel brachte. Sie wies auf die Ironie hin, dass Biles – selbst als Missbrauchsopfer – Männer im Sport unterstütze, was ihre Glaubwürdigkeit untergrabe. Ehemalige Teamkollegin MyKayla Skinner unterstützte diese Kritik und warf Biles vor, ein Muster des „Belittling“ und „Bullying“ zu zeigen, insbesondere gegenüber Kritikerinnen. Der Artikel argumentiert, dass Biles’ Haltung eine „mind-bending hypocrisy“ darstelle, da sie Fairness für Frauen im Sport zugunsten einer transfreundlichen Agenda aufgegeben habe. Diese Kontroverse habe ihr Image als unpolitische Sportikone nachhaltig beschädigt und die ohnehin hitzige Debatte über die Teilnahme von Trans-Athletinnen im Frauensport weiter angeheizt. Simone Biles hat ihr X-Profil aufgrund der Auseinandersetzung gelöscht.


Großbritannien: Richter müssen männliche Vergewaltigungsbeschuldigte wieder als Männer ansprechen

Richter in England und Wales wurden laut einem The Times Artikel angewiesen, selbstgewählte Pronomen von männlichen Vergewaltigungsangeklagten abzulehnen. Diese Empfehlung wurde vom Obersten Gerichtshof des Vereinigten Königreichs nach einer Überarbeitung der gerichtlichen Richtlinien im Zuge eines Urteils vom 19. Juni 2025 eingeführt. Der Hintergrund ist die Sorge, dass die Verwendung von Pronomen, die dem Geschlecht des Angeklagten widersprechen, die Identifikation und das Verständnis der Opfer sowie die öffentliche Wahrnehmung des Falls beeinträchtigen könnten. Der Artikel zitiert einen Sprecher des Justizministeriums, der betonte, dass die Rechtsprechung auf biologische Fakten und nicht auf Genderidentität basieren sollte, insbesondere in schweren Straftaten wie Vergewaltigung.


Bild von Moleatthedoor https://x.com/moleatthedoor/status/1935807680670843297

Großbritannien: Transextremisten wollten Kaninchen canceln und scheiterten

Kara Dansky beleuchtet ein Ereignis um die Carrot Cottage Rabbit Rescue – eine Wohltätigkeitsorganisation für Kaninchen in Wales, die von aggressiven Transgender-Aktivistinnen angegriffen wurde. Der Konflikt entstand, weil die Kaninchen-Rettung auf Social Media Personen mit „genderkritischen“ Ansichten folgte – darunter solche mit Verbindungen zu J.K. Rowling. Transaktivisten beschuldigten sie der Transphobie, forderten Entschuldigungen und eine LGBT-Unterstützungserklärung – andernfalls drohten sie mit Boykott. Trotz Entfernung eines Tweets eskalierte die Situation mit negativen Kommentaren. Die Rettung verteidigte sich, indem sie betonte, nur Kaninchen zu betreuen, und gewann durch Community-Unterstützung an Popularität – ihre Follower verdreifachten sich. Zwei Kaninchen wurden „Joanne“ und „Kathleen“ genannt, vermutlich als Hommage an Rowling und Kathleen Stock, was die Spannungen verstärkte. Dansky lobt den Widerstand gegen Cancel Culture und verbindet dies mit ihrer Betonung freier Meinungsäußerung und geschlechtsspezifischer Rechte. Seitdem werden Memes mit Kaninchen auf Social Media geteilt. Das aggressive Vorgehen der Transaktivisten hat sie Sympathien gekostet, während der Kaninchen-Verein eine Menge Sympathien gewonnen hat.

Großbritannien: Soloausstellung Jess de Wahls

Die Stickkünstlerin Jess de Wahls kündigt auf Social Media ihre erste Soloausstellung mit dem Titel „Well, This Is Problematic“ nach ihrem Canceln durch das Kunst-Establishment an. De Wahls wurde mehrfach von Transaktivisten angegriffen und ihre Werke wurden 2021 von der Royal Academy ausgeschlossen wegen ihrer genderkritischen Ansichten. Später wurde sie rehabilitiert. Frauenrechtlerinnen unterstützen ihre Arbeit als künstlerischen Beitrag zur Verteidigung frauenspezifischer Belange. De Wahls bittet um finanzielle Unterstützung für ihre Ausstellung und verkauft dazu Werke in einem Shop.


Video- und Artikel-Tipp zu Geschlecht: Können Menschen ihr Geschlecht wechseln?

Das Paradox Institute hat einen Artikel veröffentlicht, der die Frage “Can humans change sex?” wissenschaftlich beleuchtet. Ein zusätzliches Erklärvideo auf YouTube verdeutlicht die biologischen Grundlagen der Geschlechtsdifferenzierung.


Aktuelle wissenschaftliche Studien zu Genderidentität und genderaffirmativen Eingriffen:

Risiken der Einnahme von Östrogen bei Männern

Eine aktuelle Studie präsentiert eine umfassende Überprüfung der Risiken der Östrogenanwendung bei Männern und weist auf erhebliche Gesundheitsgefahren hin: ein fünfmal höheres Risiko für Blutgerinnsel, ein zehnfaches Schlaganfallrisiko, Veränderungen der Gehirnstruktur, dauerhafte Infertilität sowie erhöhte Krebsrisiken (26-fach für Hoden-, 40-fach für Brustkrebs). Die vollständige Studie ist verfügbar unter https://link.springer.com/article/10.1007/s44192-025-00085-8.

Studie beleuchtet Detransitionierung in Finnland

Eine aktuelle Studie aus Finnland, veröffentlicht in Archives of Sexual Behavior, untersucht neun Detransitioner der Gender Identity Clinic Helsinki. Ein Patient erkannte, dass er homosexuell ist, eine andere Frau erkannte, dass sie auch als Frau maskulin auftreten kann. Bei drei begann die „Geschlechtsinkongruenz“ in der Kindheit. Die genderaffirmativen Eingriffe erfolgten mit 25, die Detransition mit 33 Jahren. Einige berichteten von Überzeugungsversuchen durch Klinikpersonal. Die Autoren empfehlen, psychiatrische Erkrankungen vorzubehandeln, und kritisieren das Modell der informierten Zustimmung als unzureichend, um irreversible Eingriffe zu vermeiden.

Studie enthüllt sexuelle Dysfunktion nach Pubertätsblockern

Eine niederländische Studie, „Sexual satisfaction and dysfunction in transgender adults following puberty suppression treatment during adolescence“ (Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism, https://academic.oup.com/jcem/advance-article/doi/10.1210/clinem/dgae373/7700355), zeigt, dass über 50 % der mit Pubertätsblockern behandelten Jugendlichen als Erwachsenen sexuelle Dysfunktionen berichten. Trotz fehlendem Vergleich zwischen früh- und spätbeginnender Behandlung schließen die Autoren irrtümlich, dass frühe Blocker die sexuelle Funktion nicht beeinträchtigen


Aktueller Artikel auf "Was ist eine Frau?"

Medienkritik: "USA: Trans Frau droht Gefängnisstrafe, weil sie sich auf der Damentoilette die Hände wusch" – Ein Artikel in DER SPIEGEL von Jonah Lemm

Die Dialogplattform "Was Ist eine Frau?" setzt sich für die Wahrung der Rechte, der Sicherheit und der Privatsphäre von Frauen und Mädchen ein. Mit dieser Motivation analysieren wir einen Artikel aus DER SPIEGEL von Jonah Lemm. Lemm stellt die bewusste Gesetzesübertretung eines Mannes – Marcus Rheintgen – als harmlose Handlung dar. In seinem übergriffigen Verhalten wird er als Opfer inszeniert. Diese Art der Berichterstattung ignoriert die Schutzbedürfnisse von Frauen und Mädchen und unterstützt eine frauenfeindliche Ideologie, die unsere geschlechtsbasierten Rechte schwächt und bedroht. Unsere Kritik zeigt, wie der Artikel die Realität verzerrt und warum wir als Frauen wachsam bleiben müssen, um unsere Grenzen zu verteidigen. Hier lesen


Die vorgestellten Fälle und unsere Artikel zeigen, wie dringend eine Debatte ist, die Frauenrechte und die Realität von Geschlecht in den Mittelpunkt stellt. Wir laden Sie ein, unsere Website zu besuchen, unsere Analysen zu lesen und sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen. Haben Sie Themenvorschläge, Fragen oder Feedback? Schreiben Sie uns an kontakt@was-ist-eine-frau.de! Empfehlen Sie auch gern unseren Newsletter weiter, für den Sie sich hier anmelden können.

Neues von "Was ist eine Frau?"
9. Juli 2025
Newsletter 09/2025

Es ist im Juli 2025 inzwischen drei Jahre her, dass eine beispiellose mediale Hetzkampagne gegen die Biologin Marie-Luise Vollbrecht gestartet wurde, weil sie einen Vortrag zur Zweigeschlechtlichkeit des Menschen halten wollte und sich öffentlich kritisch zur ideologischen Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und zu einem Vergleich der Shoa – der Vernichtung der Juden – mit einer angeblichen Verfolgung von Transvestiten im Nationalsozialismus geäußert hatte. Bis heute hält diese Hetze an und bis heute hat sich niemand bei der jungen Frau entschuldigt für die massiven Schäden, die diese Kampagne ausgelöst hat und weiterhin verursacht. Dieser groß angelegte Angriff auf eine einzelne Frau belegt auf dramatische Weise, mit welch aggressiven und totalitären Methoden die fiktionale Vorstellung durchgesetzt werden soll, dass Menschen ihr Geschlecht selbst wählen und wechseln können.

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17. Juni 2025
Newsletter 07/2025

„Wenn Frau-Sein zur Gefühlsfrage wird, können wir uns nicht mehr für Frauenrechte einsetzen.“ Mit diesem klaren Statement bringt Faika el Nagashi die fundamentale Krise auf den Punkt, die die Debatten um Geschlecht und Identität derzeit prägt. Die Leugnung und Relativierung des Geschlechts hat weitreichende Auswirkungen auf Mädchen und Frauen, während politische und gesellschaftliche Ansprüche auf Basis einer Selbstidentifikation Vorrang erhalten. In diesem Newsletter fassen wir erneut aktuelle Entwicklungen zusammen, die zeigen, wie die Genderidentitätsideologie zunehmend in Schulen, Kliniken und Medien durchdringt – oft ohne kritische Begleitung oder Rücksicht auf die Konsequenzen für die Betroffenen.

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10. Juni 2025
Newsletter 06/25

Wir hoffen, Sie und Ihr hattet schöne Pfingstfeiertage. Die letzte Woche stand weiterhin unter dem Stern der Diskussionen, ob der Boxer Iman Khelif nun ein Mann ist und inwiefern man ihn bemitleiden müsse, dass er nun vom Frauenboxen ausgeschlossen wird. Kaum thematisiert wurden die Folgen für die Frauen, die von Khelif öffentlich geschlagen und um ihre Medaillen betrogen wurden. Im deutschsprachigen Raum entbrannten heftige Diskussionen um den Ausschluss von Gertraud Klemm aus der Antologie "Pen!s Museum" des Leykam Verlages – herausgegeben von Mareike Fallwinkl und Eva Reisinger. Anhand der empörten Reaktionen auf den Ausschluss lässt sich ein Stimmungswechsel wahrnehmen, der vor wenigen Jahren noch undenkbar schien. Das Canceln einer angesehenen Autorin durch einen Instagram-Mob wegen angeblicher "Transfeindlichkeit" funktioniert nicht mehr so reibungslos wie zuvor. Till Amelung analysiert folgerichtig, dass der totalitäre Queeraktivismus seine besten Jahre hinter sich hat.

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3. Juni 2025
Newsletter 05/2025

In der letzten Woche hat der Weltboxverband endlich die Durchführung von Geschlechtstests für das Frauenboxen beschlossen. Wie wir im letzten Newsletter bereits berichtet hatten, hatten sie diese Entscheidung bereits für März angekündigt. Frauen müssen jedes einzelne Recht hart erkämpfen und dauerhaft wachsam sein, um bereits erkämpfte Rechte zu sichern – wie bereits Simone de Beauvoir feststellte. Wir bleiben dran. Helfen Sie mit, denn die geschlechtsbasierten Rechte von Frauen sind in unserem besonders fortschrittlichen Grundgesetz durch die SPD-Politikerin Elisabeth Selbert gesichert worden. Leider hat die SPD ihr Erbe derzeit an die Genderidentitätsideologie verraten. Wir erinnern an die Bedeutung geschlechtsbasierter Rechte von Mädchen und Frauen.

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26. Mai 2025
Newsletter 04/2025

Die letzte Woche zeigt: Auch wenn geschlechtsbasierte Frauenrechte wie im Supreme Court Urteil in Großbritannien bestätigt wurden, ist es dennoch ein weiter Weg, ihnen wieder volle Geltung zu verschaffen. Die einmal in Institutionen eingedrungene Vorstellung, Männer könnten Frauen sein, hält sich hartnäckig. In Deutschland ist es aufgrund des seit November 2024 geltenden Selbstbestimmungsgesetzes derzeit noch schwieriger, die in unserem Grundgesetz Artikel 3 gesicherten Rechte von Frauen zu bewahren. So taucht nun auch schon auf Formularen zur Beurkundung der Mutterschaft die Option auf, eine Mutter könne männlich sein. Auch in den USA haben – trotz Donald Trumps Dekreten – Frauen weiterhin hart dafür zu kämpfen, dass der Frauen- und Mädchensport bewahrt bleibt und die Sicherheit von Frauen in Frauengefängnissen gewährleistet ist. Die Gesamtentwicklung zeigt, wie unwichtig geschlechtsbasierte Rechte von Mädchen und Frauen genommen werden und wie wichtig es daher ist, sich für sie einzusetzen und auf sie aufmerksam zu machen.

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16. Mai 2025
Newsletter 03/2025

Dieser Newsletter sammelt Berichte aus der Woche vom 10. bis 17. Mai 2025 aus Deutschland und aller Welt.

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5. Mai 2025
Newsletter 02/2025

Newsletter vom 5. Mai mit einem Wochenrückblick ab dem 28. April. Wir geben Einblick in internationale Entwicklungen rund um die Genderidentitätsideologie und teilen interessante und erschütternde Ereignisse und Analysen aus der ganzen Welt.

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17. April 2025
Newsletter 01/2025

Der erste Newsletter vom 17. April 2025 mit dem historischen Erfolg der britischen Feministinnen vor dem Supreme Court.

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Aktuelle Artikel

5. Juli 2025
Stoppen Sie den Zugang von Männern zu Frauenhäusern im Aktionsplan LSBTIQ der Stadt Münster!

Keine Männer im Frauenhaus in Münster! Der neue Aktionsplan LGBTQ der Stadt Münster sieht vor, Männern („Transfrauen“) den Zugang zu Frauenhäusern zu ermöglichen – ein skandalöser Verstoß gegen die Istanbul-Konvention und das Gewalthilfegesetz. Diese Regelung gefährdet traumatisierte Frauen, die vor Männergewalt fliehen, und verschärft die Krise der überlasteten Frauenhäuser. Wir fordern: Schützen Sie die Rechte von Frauen!

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2. Juli 2025
Nein zur "Progress-Pride"-Flagge an der deutschen Botschaft in London!

Mit diesem offenen Brief an die deutsche Botschaft in London und das Auswärtige Amt protestieren wir entschieden gegen das Hissen der sogenannten „Progress-Pride“-Flagge, die eine Ideologie vertritt, die Geschlecht als frei wählbare Identität betrachtet – eine Auffassung, die der britische Oberste Gerichtshof klar zurückgewiesen hat.

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22. Juni 2025
"USA: Trans Frau droht Gefängnisstrafe, weil sie sich auf der Damentoilette die Hände wusch"

SPIEGEL-Autor Jonah Lemm stellt in seinem Artikel die bewusste Gesetzesübertretung eines Mannes als harmlose Handlung dar. In seinem übergriffigen Verhalten wird er als Opfer inszeniert. Diese Art der Berichterstattung ignoriert die Schutzbedürfnisse von Frauen und Mädchen und unterstützt eine frauenfeindliche Ideologie, die unsere geschlechtsbasierten Rechte schwächt und bedroht.

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